LOADING AGENT DATA.... tierart : Lannerfalke
. alter : 4 Jahre
Agent 1455
| Thema: . moreya | . charakterbogen Mi Feb 02, 2011 8:37 am | |
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personal daten ;;
name ;; Moreyaalter ;; 4 Jahrerasse ;; Lannerfalkegeschlecht ;; weiblichkrankheiten ;; /fruchtbarkeit ;; [] nicht fruchtbar [x] fruchtbarnummer ;; 1455
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wesenszüge ;;
charakter ;; Moreya ist eine Falkendame, welche sehr misstrauisch gegenüber anderen Tieren ist, dies gilt für andere Agenten, genauso wie für Fremde Tiere. Die Falkendame vertraut nicht schnell jemandem, denn schnelles Vertrauen kann den Tod bedeuten und auch wenn Moreya es nicht zu geben würde. Sie hat Angst vor dem Tod. Sie ist zwar noch nicht so alt für einen Falken, aber sie hat schon viel Grausames erlebt und dadurch ist ihr Misstrauen entstanden, dass sie nur ganz schwer ablegen kann. Moreya ist ein loyaler und stolzer Falke und sie würde nie etwas tun, was andere Tiere gefährden könnte, auch wenn sie sehr misstrauisch ist. Sie denkt immer zuerst an die anderen Agenten und zuletzt an sich, auch wenn sie noch so verletzt ist, da sie das Wohl von Anderen vor ihres stellt. Die Falkendame hätte gerne Freunde, nur macht es ihr Misstrauen sehr schwer, welche zu finden. Da sie wenig und wortkarg zu fremden Tieren ist. Seit kurzem hat sie nun zwei sehr gute Freunde gewonnen, mit einem davon fühlt sie sich so sehr verbunden, wie mit einem Bruder. Sie würde diese beiden Freunde vor allem verteidigen, mit ihren Worten und Klauen. Sie würde sich für die beiden ohne bedenken Opfern. Moreya kann gut zuhören und ist auch wenn sie anderen häufig misstraut, freundlich und hilft gerne. Sie gibt anderen auch einen Rat, wenn sie danach gefragt wird. Moreya kann man Vertrauen und sie wünscht sich dies auch von anderen. Die Arbeit für das MSZ ist ihr sehr wichtig und sie macht diese gerne. Moreya ist ein kluger und geschickter Jäger und sie jagt sehr gerne. Sie ist eine sehr flinke Fliegerin, da ihre Nahrung aus anderen Vogelarten besteht, auch wenn sie auch mal ein Kaninchen oder eine Maus nicht verschmäht. Sie jagt alleine aus Loyalität zum MSZ nur Tiere von denen sie weiß, dass sie nicht dazugehören, für sie wäre es ein Verrat ein Tier vom MSZ zu erlegen. Moreya hat panische Angst vor Feuer, auch wenn sie Kerzen und Kaminfeuer nur ein wenig unruhig machen. Die Falkendame frisst Trauer in sich hinein und erzählt auch nur ganz selten ihren Freunden wenn sie u etwas oder Jemanden trauert. Sie hat Angst ihre neuen Freunde zu verlieren und würde niemals zulassen, dass diese sich ohne sie in Gefahr begeben. Sie hat einfach Angst nochmal so viele innerliche Schmerzen zu spüren, wie damals als sie ihre anderen Freunde und ihre Familie verlor. Deswegen schottet sie sich lieber von anderen Tieren ab, als nochmal verletzt zu werden. Ihre Augen sind sehr scharf und beobachtend, was eine große Stärke von ihr ist. spezialgebiet ;; Dinge und andere Agenten transportieren, schnell fliegen, Gebiete auskundschaften, aufgrund ihrer scharfen Augen, Schlösser öffnen
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lebensweg ;;
vergangenheit ;; „Es war eine dunkle und stürmische Nacht in der mein Bruder Alador und ich schlüpften, wir waren kleine Falken und zu unserer Fütterung kam immer ein Mensch herein. Erst später habe ich verstanden, dass wir in Gefangenschaft lebten. Meine Eltern haben für einen Menschen Kunststücke für andere Menschen eingeübt. Die Menschen nennen das Flugschau und das wo ich geboren wurde nennt man Falknerei. Nur kurz lebte ich dort, aber es war eine schöne Zeit. Eines Mittags in der heißen Sonne fing das Heu Feuer und der Stall begann zu brennen, meine Eltern versuchten mir und Alador zur Flucht zu verhelfen, aber Alador wurde von einem herabfallenden Holzstück erwischt und auf dem Boden festgehalten. Ich versuchte ihm zu helfen, aber ich war nicht stark genug, über uns krachte alles zusammen, ich hörte meine Eltern nicht mehr und erkannte plötzlich die Todesfalle. Ich stieg nach oben, als ich merkte dass mein Bruder nicht mehr lebte, heute weiß ich, dass er durch den Rauch erstickt ist. Ich entkam durch ein Fenster als einzige dem Feuer, warum, weiß ich bis heute nicht. Ich floh in einen nahen Wald in dem ich einen älteren Falken traf.
Sein Name war Sher, er war schon sehr alt, aber er nahm sich meiner an, ohne ihn wäre ich vermutlich heute nicht mehr hier. Er brachte mir das Jagen bei und alles Andere, was ich brauche um in der Natur zu überleben. Ich lernte sehr schnell und Sher und ich waren gute Freunde, vermutlich brachte ich ihm in seinen letzten Lebenstagen noch viel Freude. Eines Tages schickte er mich zum Jagen und als ich zurück kehrte, war er Tod. Ich wie, dass er nicht wollte, dass ich sehe wie er stirbt. In stiller Trauer flog ich aus dem Wald heraus und ich machte erst Tage später in einem kleinen Wäldchen weit weg Rast, aber auch dort blieb ich nicht lange. Erst als ich an einem Wald ankam, welcher nahe einem kleinen Berg lag, versuchte ich in diesem Wald eine neue Heimat zu finden.
In dem Wald wohnten viele Krähen und einige Fasane, sie alle fürchteten sich vor mir, aber ich fresse keine Fasane und Krähen schmecken mir auch nicht. Aber sie taten mir gegenüber sehr freundlich und ich glaubte ihnen, vermutlich meinten es ein paar auch ernst, aber sie haben mir mein Vertrauen geraubt. Ihr wollt wissen warum? Ich glaube nicht, dass sie es böse meinten, doch bei einigen konnte man den Hass in ihren Augen sehen. Jäger kamen in den Wald, aber keine richtigen Jäger, nein es waren eher so Jäger, die Tiere in Käfige sperren. Die anderen Vögel wussten davon und hatten schnell den Wald verlassen, ich hatte geschlafen und als ich merkte. dass etwas nicht stimmte war es zu spät. Die Jäger erwischten mich mit einem Betäubungspfeil und mir wurde schwarz vor den Augen. Das ist jetzt zwei Jahre her.
Die Menschen brachten mich in einen Käfig, ich war zuerst alleine hinter den Maschen und alles war so anders, es sah alles so echt aus und immer versuchte ich dem Gefängnis zu entkommen, irgendwann gab ich verzweifelt auf. Täglich kamen Menschen und versuchten einen Blick auf mich zu erhaschen, aber ich kam nur selten heraus und zeigte mich den Kameras. Immer wieder blitzten sie mit den Dingern, anfangs machte es mir Angst, aber irgendwann gewöhnte ich mich dran. Meine Sehnsucht nach der Freiheit konnte mir aber niemand nehmen. Eines Nachts entdeckte ich im Käfig ein spitzes Teil, es war eine Haarspange, die ein Kind in den Käfig geworfen hatte, damit ich endlich herauskomme und mich zeige. Ich packte die Spange mit meinem Schnabel und plötzlich knackte das Schloss und es tat sich auf, ich konnte durch die Tür in die Freiheit fliegen, ich war so überglücklich. Endlich war ich wieder in der Freiheit, ich genoss es durch den Wind zu gleiten und die Luft in den Flügeln zu spüren. Auf einmal kam ein anderer Vogel auf mich zugeflogen, er erklärte mir er sei ein Agent von MSZ und er würde mich schon länger beobachten. Zunächst war ich verwundert und glaubte ihm nicht, aber als er mir das Quartier zeigte und mich den anderen Agenten vorstellte wollte ich unbedingt dazugehören. Jetzt bin ich schon ein Jahr lang bei MSZ und überglücklich darüber, aber Freunde habe ich immer noch nicht weil ich niemandem vertraue. Der Verrat von den anderen Vögeln damals, hat mich einfach viel zu sehr verletzt. So das ist meine Geschichte.“
„Ach ihr möchtet noch mehr wissen?! Na gut dann erzähle ich euch von meinen letzten Missionen. Vor kurzem wurde ich zusammen mit einigen anderen Agenten dazu verdammt einige Missionen von höchster Wichtigkeit zu erfüllen. Wir haben zuerst eine Hütte durchsucht und glaubt mir, viele der anderen Agenten schienen wirklich sehr nutzlos zu sein, viele von diesen verschwanden schnell wieder und naja von den anderen wollen wir nicht reden. Einige neue kamen hinzu. Da war auch ein Adler dabei, aber so schnell wie der gekommen ist, war er auch schon wieder weg. Ich habe mit einem kleinen Frettchen zusammen, dass Dach erkundet, dort fanden wir ein Nest mit Eiern. Diese waren unecht was ich schnell feststellte und sie alle zerstörte. Zuerst hielt mich Jaspis davon ab, aus Sorge ich könnte Küken töten, aber als ich es ihm erklärte schein er zwar enttäuscht, wollte aber das Erkennen von unechten Eiern auch erlernen. Ich respektierte Jaspis seit dieser Mission, was bei mir echt lange dauert.
Danach hatten wir noch eine Mission gemeinsam, die anderen übrig geblieben Agenten und ich, echt eigenartig, was dann alles während dieser Mission noch neu dazukam. Jaspis bekam ein Geschirr um auf mir reiten zu können und dann sollten wir eine Eichkatze fangen. Sie war wirklich flink und gewitzt und entkam uns Agenten beim ersten Mal. Schuld war eine Fuchsdame, ihr Name war Cherubim. Also verfolgten ich und Jaspis das Eichhörnchen aus der Luft und nun passierte es. Ich bat Jaspis vom Boden aus zu jagen, setzte ihn ab und glitt wieder hoch. Dann hatte ich das Eichhörnchen erspäht glitt auf es zu und habe es packen wollen. Aber er hat Hilfe geholt, andere Eichkatzen, welche mich flink angriffen, wodurch ich zu Boden stürzte. Ich konnte nichts mehr fühlen, zunächst, aber dann kam Jaspis und auch Cherubim, die Füchsin machte sich auch Sorgen um mich. Jaspis ist seit dieser Mission mein Bruder im Geiste und auch Cherubim ist meine beste Freundin geworden. Die Beiden kümmerten sich um mich und Jaspis renkte meinen Flügel wieder ein. Er hat mich Schwester genannt, was mich richtig gerührt hat. Als ich mich wieder besser fühlte habe ich mich erhoben und dann fielen plötzlich Schüsse. Ich schnappte mir Jaspis und ich, Cherubim und er entkamen. Aber auch Squii, welcher das Eichhörnchen gefangen hatte und irgendeine Taube. Unwichtiges Tier. Amani und Lu zwei Luchse waren unsere Verluste. Sie leben seit dem im Zoo. Naja und jett bin ich halt wieder hier bei MSZ.“ beitritt ;; Sie befreite sich aus einem Käfig und ein anderer Vogel brachte sie dann zur MSZ, weil er sie auch schon lange davor beobachtet hatte.
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- Spoiler:
Moreya
A.L.L.G.M.E.I.N.E.S
Wunschtitel flinker Schatten
Geschlecht weiblich
Alter 3 Jahre
Tierart Lannerfalke
Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S
Fell- oder Gefiederfarbe. weiß und braun
Augenfarbe. schwarz, gelb
Statur. schlank
Alles in einem. Moreya hat lange schlanke Flügel und besitzt einen weißen Körper, wobei die Feder auf ihrem Kopf und auf ihrem Rücken dunkelbraun gepunktet sind. Die Falkendame hat weiße und braune Federn in ihren Flügeln. Ihr Gefieder am Bauch ist hauptsächlich weiß und hat nicht sehr viele Punkte. Moreyas gelben Klauen sind sehr falkentypisch, sie hat einen gelben Schnabel welcher vorne grau ist. Ihre Klauen sind nicht mehr beringt, aber an ihrer rechten Klaue sieht meine kleinen Hinweise auf einen ehemals vorhandenen Ring, sonst hat Moreya nichts besonderes an sich.
Besonderheiten. Eine kleine Markierung an der rechten Klaue, welche auf einen ehemaligen Ring hinweist.
C.H.A.R.K.T.E.R
.Charakter. Moreya ist eine sehr misstrauische Falkendame, sie braucht Zeit bis sie jemandem vertraut. Sie hat schon sehr viel erlebt und deswegen ist dieses Misstrauen entstanden. Moreya ist ein loyaler und stolzer Falke und sie würde nie etwas tun, was andere Tiere gefährden könnte, auch wenn sie sehr misstrauisch ist, denkt sie zuerst an die anderen Agenten und zuletzt an sich, auch wenn sie noch so verletzt ist, da sie das Wohl von Anderen vor ihres stellt. Die Falkendame hätte gerne Freunde, nur macht es ihr Misstrauen sehr schwer, welche zu finden. Sie weiß zwar, dass sie den Agenten im MSZ vertrauen kann, aber es fällt ihr schwer. Moreya kann gut zuhören und ist auch wenn sie anderen häufig misstraut, freundlich und hilft gerne. Sie gibt anderen auch einen Rat, wenn sie danach gefragt wird. Moreya kann man Vertrauen und sie wünscht sich dies auch von anderen. Die Arbeit für das MSZ ist ihr sehr wichtig und sie macht diese gerne. Moreya ist ein kluger und geschickter Jäger und sie jagt sehr gerne. Sie ist eine sehr flinke Fliegerin, da ihre Nahrung aus anderen Vogelarten besteht, auch wenn sie auch mal ein Kaninchen oder eine Maus nicht verschmäht. Sie jagt alleine aus Loyalität zum MSZ nur Tiere von denen sie weiß, dass sie nicht dazugehören, für sie wäre es ein Verrat ein Tier von MSZ zu erlegen. Moreya hat panische Angst vor Feuer, auch wenn sie Kerzen und Kaminfeuer nur ein wenig unruhig machen. Die Falkendame frisst Trauer in sich hinein und erzählt nur ihren Freunden, wenn sie welche hat von ihren Sorgen. Sie hat Angst, dass wenn sie welche bekommen würde, sie diese wieder verlieren könnte. Ihre Augen sind sehr scharf und beobachtend, was eine große Stärke von ihr ist.
Stärken -schnell fliegen - transportieren von Dingen - auskundschaften - scharfe Augen - Schlösser öffnen
Schwächen -panische Angst vor Feuer - sehr viel Misstrauen - Neumond Nächte hasst sie - denkt immer zuerst an Andere - erzählt nicht viel über sich
Vorlieben - Jagen - Sternenklare Nächte - Arbeit als Agent
Abneigungen - Feuer - Verräter - Traurigkeit
V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S
Vorgeschichte. „Es war eine dunkle und stürmische Nacht in der mein Bruder Alador und ich schlüpften, wir waren kleine Falken und zu unserer Fütterung kam immer ein Mensch herein. Erst später habe ich verstanden, dass wir in Gefangenschaft lebten. Meine Eltern haben für einen Menschen Kunststücke für andere Menschen eingeübt. Die Menschen nennen das Flugschau und das wo ich geboren wurde nennt man Falknerei. Nur kurz lebte ich dort, aber es war eine schöne Zeit. Eines Mittags in der heißen Sonne fing das Heu Feuer und der Stall begann zu brennen, meine Eltern versuchten mir und Alador zur Flucht zu verhelfen, aber Alador wurde von einem herabfallenden Holzstück erwischt und auf dem Boden festgehalten. Ich versuchte ihm zu helfen, aber ich war nicht stark genug, über uns krachte alles zusammen, ich hörte meine Eltern nicht mehr und erkannte plötzlich die Todesfalle. Ich stieg nach oben, als ich merkte dass mein Bruder nicht mehr lebte, heute weiß ich, dass er durch den Rauch erstickt ist. Ich entkam durch ein Fenster als einzige dem Feuer, warum, weiß ich bis heute nicht. Ich floh in einen nahen Wald in dem ich einen älteren Falken traf.
Sein Name war Sher, er war schon sehr alt, aber er nahm sich meiner an, ohne ihn wäre ich vermutlich heute nicht mehr hier. Er brachte mir das Jagen bei und alles Andere, was ich brauche um in der Natur zu überleben. Ich lernte sehr schnell und Sher und ich waren gute Freunde, vermutlich brachte ich ihm in seinen letzten Lebenstagen noch viel Freude. Eines Tages schickte er mich zum Jagen und als ich zurück kehrte, war er Tod. Ich wie, dass er nicht wollte, dass ich sehe wie er stirbt. In stiller Trauer flog ich aus dem Wald heraus und ich machte erst Tage später in einem kleinen Wäldchen weit weg Rast, aber auch dort blieb ich nicht lange. Erst als ich an einem Wald ankam, welcher nahe einem kleinen Berg lag, versuchte ich in diesem Wald eine neue Heimat zu finden.
In dem Wald wohnten viele Krähen und einige Fasane, sie alle fürchteten sich vor mir, aber ich fresse keine Fasane und Krähen schmecken mir auch nicht. Aber sie taten mir gegenüber sehr freundlich und ich glaubte ihnen, vermutlich meinten es ein paar auch ernst, aber sie haben mir mein Vertrauen geraubt. Ihr wollt wissen warum? Ich glaube nicht, dass sie es böse meinten, doch bei einigen konnte man den Hass in ihren Augen sehen. Jäger kamen in den Wald, aber keine richtigen Jäger, nein es waren eher so Jäger, die Tiere in Käfige sperren. Die anderen Vögel wussten davon und hatten schnell den Wald verlassen, ich hatte geschlafen und als ich merkte. dass etwas nicht stimmte war es zu spät. Die Jäger erwischten mich mit einem Betäubungspfeil und mir wurde schwarz vor den Augen. Das ist jetzt zwei Jahre her.
Die Menschen brachten mich in einen Käfig, ich war zuerst alleine hinter den Maschen und alles war so anders, es sah alles so echt aus und immer versuchte ich dem Gefängnis zu entkommen, irgendwann gab ich verzweifelt auf. Täglich kamen Menschen und versuchten einen Blick auf mich zu erhaschen, aber ich kam nur selten heraus und zeigte mich den Kameras. Immer wieder blitzten sie mit den Dingern, anfangs machte es mir ab, aber irgendwann gewöhnte ich mich dran. Meine Sehnsucht nach der Freiheit konnte mir aber niemand nehmen. Eines Nachts entdeckte ich im Käfig ein spitzes Teil, es war eine Haarspange, die ein Kind in den Käfig geworfen hatte, damit ich endlich herauskomme und mich zeige. Ich packte die Spange mit meinem Schnabel und plötzlich knackte das Schloss und es tat sich auf, ich konnte durch die Tür in die Freiheit fliegen, ich war so überglücklich. Endlich war ich wieder in der Freiheit, ich genoss es durch den Wind zu gleiten und die Luft in den Flügeln zu spüren. Auf einmal kam ein anderer Vogel auf mich zugeflogen, er erklärte mir er sei ein Agent von MSZ und er würde mich schon länger beobachten. Zunächst war ich verwundert und glaubte ihm nicht, aber als er mir das Quartier zeigte und mich den anderen Agenten vorstellte wollte ich unbedingt dazugehören. Jetzt bin ich schon ein Jahr lang bei MSZ und überglücklich darüber, aber Freunde habe ich immer noch nicht weil ich niemandem vertraue. Der Verrat von den anderen Vögeln damals, hat mich einfach viel zu sehr verletzt. So das ist meine Geschichte.“
Positive Erfahrungen. - ihre Zeit bei einem älteren Falken von dem sie alles lernte was sie zum Überleben in der Wildnis braucht - ihre Aufnahme beim MSZ war ein sehr schönes Erlebnis für sie
Negative Erfahrungen. - Verrat durch andere Vögel an die Menschen - der Brand in der Falknerei welcher ihre gesamte Familie auslöschte und bei dem sie beinahe selbst gestorben wäre
©Funkstille.
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