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 . tora | . charakterbogen

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Tora
Tora
. tierart : Karakal
. alter : 4 Jahre
. größe : 43 cm
Agent 2596
. tora | . charakterbogen Empty
BeitragThema: . tora | . charakterbogen   . tora | . charakterbogen EmptySo Feb 20, 2011 9:45 am


Tora


. tora | . charakterbogen Tora_s10



A.L.L.G.M.E.I.N.E.S

Wunschtitel
kleiner Tiger

Geschlecht
männlich

Alter
4 Jahre

Tierart
Karakal



Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S

Fell- oder Gefiederfarbe.
dunkles beige am ganzen Körper. Schwarze Ohren, sowie schwarz und dunkelbraun an Nase. Weiße Kehle und weißer Bauch.

Augenfarbe.
dunkeles gelb bis helles braun

Statur.
schlank, nicht sehr muskulös

Alles in einem.
“Nun, wie sehe ich aus? Ich würde sagen, ich bin ein schicker Kater, mit seidigem Fell und ja... ich denke, ich bin ein toller Agent. Sind Sie völlig dumm? Sehen Sie mich an und dann hat sich das erledigt.“

Niedlich wirkt Tora auf dem ersten Blick vermutlich. Seine Pinselohren lassen sein Gesicht kindlich, verspielt und süß wirken, doch wer ihm in die Augen blickt entdeckt die kühle seines Blickes. Tora hat ein eng anliegendes, glattes Fell, welches in der Sonne recht matt wirkt. Sein Haarkleid ist dunkelbeige und wird nur an der Schnauze und an den Ohren von dunkelbraunen bis schwarzen Farbtönen durchtrennt. Toras Kehle ist hellbeige oder auch weiß und auch sein Bauch weißt eine ähnliche Farbe auf.

Tora hat im Gegensatz zu anderen Katzen einen recht kurzen Schwanz, wodurch manch einer vielleicht denken könnte, er wäre kupiert worden. Die Pfoten des Katers wirken groß und recht gefährlich. Sein Gang ist nicht geschmeidige, wie man es sonst von den Felidaen erwartet, sondern hart und etwas polterig, aber dennoch leise, wenn Tora es denn will.


Besonderheiten.
“Besonderheiten? Guck mich doch an und frag noch mal, ob es an mir nichts besonders gibt! Allein die Tatsache meines Bestehens ist etwas besonderes.“

nichts, doch laut Tora alles




C.H.A.R.K.T.E.R

.Charakter.
“Tja, was soll ich sagen? Ich bin nicht unbedingt die Art von Tier, die man gern hat, aber das ist auch gut so. Schließlich bin ich als Agent gerne allein.“

Einzelgänger, dass ist wohl ein passendes Wort. Nein, nicht grundsätzlich lehnt Tora die Gesellschaft anderer Lebewesen ab. Agenten aller Tierarten sind in Ordnung, solange sie wissen, wie man sich benimmt und wenn es sich nur um Pläne handelt, die zu besprechen sind. Bei kleinen Agentenmissionen handelt Tora lieber allein und man muss sich schon seinen Respekt verdient haben, wenn man ihm dabei Anweisungen geben will. Tora handelt so gut wie immer unter dem Vorsatz „Aus Fehlern lernt man“. Nun, Fehler begeht man nun mal am besten allein. Einzelgänger also. Fertig. So ist der Kater einfach. Fies zu fremden Tieren, fies zu eigentlich allem, was sich nicht als Agent ausweisen kann. Man sollte den Kater lieber nicht nett und freundlich nach dem Weg fragen, wenn man nicht gerade nach einer Pfote im Gesicht strebt oder Krallen im Fleisch. Egal ob freundlicher oder aggressiver Ton: Tora zeigt jedem, dass er nicht auf Gespräche steht, sondern auf Taten. Durchaus ist der Karakal in der Lage sich verbal zu verteidigen, doch nutzt er dies so gut wie nie. Wenn, dann nur in einer Sitzung mit seinen geliebten Teamkollegen.

Wie bereits gesagt muss man sich erst Toras Respekt verdient haben, um ihm irgendwelche Anweisungen zu geben. Dabei gibt es viele Dinge zu beachten. Man darf nicht zu wenig und nicht zu viel über den Kater wissen, denn er zweifelt an allem und jedem.

“Man weiß ja nie, ob die hübsche Katzendame nebenan nicht doch eine Spionin ist oder der dumme Köter, welcher immer im Müll wühlt dich nicht töten will, weil er einfach Spaß daran hat. Selbst diese ach so tollen Pfaue könnten in jedem ihrer tausend ‚Federaugen’ eine Kamera haben und dich filmen. Es gilt nicht naiv zu sein. Gutmütige und warmherzige Charaktere sind in der heutigen Agentenzeit nicht von Nöten. Basta!“

Wer zu wenig Ahnung von Tora hat, der ist ein schlechter Agent, welcher nichts in seinem Hirn hat. Wer zu viel weiß, der ist ein Spion. Nur der gute Mittelweg führt zu dem Herz des Katers, allerdings muss man den erst mal finden, denn er wird nicht ausgeschildert. Darauf sollte sich jeder gefasst machen.

“Glauben Sie mir: Zweifel sind nicht schlecht. Wer zweifelt, der hat keine Angst, sondern der denkt logisch. Wer zweifelt, der überlegt, ob da nicht etwas falsch ist. Zweifler, die lenken diese leichtgläubigen Schickimicki-Mäuschen auf die richtige Bahn. Ja, wenn es nur Zweifler gäbe, so würde sich nichts ändern, aber ich gehöre gerne zu dieser relativ ungewollten Gruppe, die zeigt, dass sie eigentlich wichtig ist. Ich schwimme nun mal gegen den Strom. Macht mehr Muskeln.“

Was Tora gut kann, dass zeigt er des Nachts. Er ist nachtaktiv, weshalb er Missionen im Dunkeln vorzieht, jedoch lehnt er auch nicht wichtige Auftritte seiner seits am Tage ab. Der Kater kann im Dunklen äußerst gut sehen und auch jagen. Da er im Kämpfen, jagen und rennen gut ist, somit körperlich in Topform ist er eine gute Wahl für solche Einsätze, doch nicht nur außerhalb fühlt Tora sich „Karakalwohl“, sondern auch innen. Solange es dunkeln ist kann man sich immer auf ihn verlassen. Obwohl er recht große Pranken besitzt kann der Kater sich lautlos bewegen und fällt so gut wie gar nicht auf. Dadurch kann er Wachen oder ähnliches heimlich von hintern mit kräftigen Hieben betäuben oder auch Schlösser knacken.

“Ich lege keinen Wert auf das Töten. Das ist nicht mein Ding. So was mache ich nicht. Das erwartet man vermutlich von mir, aber mir ist das egal. Ich muss dieses ‚Böse-Bube-Image’ nicht aufrecht erhalten. Zudem habe ich besseres zu tun, als irgendwelche Lebewesen umzubringen. Ich bin für den ersten Schritt in Nacheinsätzen gedacht. Ich inspiziere das Gebäude, schalte die Wachen aus und nutze meine Krallen, um mir einen Weg durch das Gebäude zu bahnen. Wenn alles gesichert ist, dann kann ich die Anderen rufen. Sollte der Feind fliehen, so jage ich ihm hinterher und bringe ihn zur Strecke. Tagsüber findet man bei mir nicht diese Begeisterung wieder, wie sonst, aber auch da bin ich nicht abgelehnt auch mal einen Ausflug zu machen. In grünen Kulissen sollte ich mich zwar nicht aufhalten, aber das ist unwichtig. Wer mich braucht, der soll mich rufen. Ich bin ein Agent, ich habe meine Pflichten und die halte ich ein, solange man mich dabei zu nichts zwingt.“


Stärken
+kämpfen
+jagen
+rennen
+im Dunklen sehen
+Schlösser knacken
+lautlos laufen
+betäuben, durch harte Schläge


Schwächen
-aggressiv
-zweifelt an allem
-lässt sich nichts sagen, wenn man nicht seinen Respekt hat
-verstecken im grünen Gelände (bzw. im Gelände, dass nicht braun/beige ist)
-mag/hasst Fremde


Vorlieben
+Nachteinsätze
+die ersten Arbeiten (bei Einsätzen)
+Zweifeln bzw. Agenten auf den richtigen Pfad bringen


Abneigungen
-reden
-Pfaue
-Anweisungen von anderen befolgen (außer, wenn Pläne geschmiedet werden)




V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S

Vorgeschichte.
“Ich bin kein Hauskätzchen, nur damit Sie das wissen. Ich bin auch nicht weiblich. Kommen Sie ja nicht auf falsche Gedanken. Meine Vergangenheit ist etwas persönliches und geht Sie im Grunde nichts an, aber als Agent weiß ich, wann man besser nachgeben sollte, also bleibt mir nichts anders übrig, als Ihnen zu erzählen, was geschehen ist...“

Eine Karakal lebt in der freien, wilden und gefährlichen Natur. Afrika bis Nordwestindien darf diese Katzenart ihr Gebiet nennen und auch Tora durfte das einst. In Afrika geboren zog er ein Leben in der Steppe vor, wo er nach guter Aufzucht in der Mutterstube lebte und des Nachts Mäuse und anders kleines Getier jagte, doch lange durfte diese Idylle nicht währen. Schon bald kamen Menschen in das Gebiet des Katers. Sie hatten Komische Stöcker dabei, aus denen spitze Hölzer schossen und Tiere töteten, ohne viel Blut. Tora zog es vor sich von den Zweibeinern entfernt zu halten.

“Selbstverständlich klappte das nicht. Ein Stich in der Schulter und schon war ich weg. Vielleicht bin ich sogar gestorben und lebe jetzt im Himmel. Keine Ahnung. Es kann auch sein, dass ich noch immer schlafe. Jedenfalls wachte ich in einem seltsamen Kasten auf, der sich später als Transportbox heraus stellte. Tja, und da begann mein Leben als ‚Hauskätzchen’“

Tora wurde von Afrika nach Japan, Tokio, verfrachtet. Er landete bei einem Ehepaar, welches seine Begeisterung für exotische Tiere entdeckt hatte und Tora sollte nun eben das Hauskätzchen werden. Das japanische Pärchen wollte sich erst einen jungen Tiger anschaffen, jedoch gab es nicht das passende Tier und so sollte es eben eine Karakal sein. Der Name jedoch stand schon von vornherein fest. „Tora“ sollte das neue Kätzchen heißen.

“Mein Name, der ist japanisch und bedeutet ‚Tiger’. An sich mag ich die Bedeutung. Ich finde, sie passt super zu mir und wenn mehr Leute wüssten, was mein Name bedeutet, so würden auch mehr mir Respekt entgegen bringen, aber... ‚Tora’, das ist ein Mädchenname und wenn man in Japan ist, dann... Sie wissen bestimmt, dass so etwas nicht ohne Kommentar bleiben wird.“

Das japanische Paar besorgte sich schnell mehr Tiere, welche alle wunderschön und exotisch waren. Tora gefiel sein Leben überhaupt nicht und das zeigte er so deutlich wie möglich. Er zerkratzte Möbel, ärgerte seine Mitbewohner und fauchte seine Herren an. Doch es warum mochte der Kater sein Leben nicht? Es war nicht einfach nur, weil er seine Heimat vermisste, sondern auch, dass es da dieses ach so tollen männlichen Pfau gab, welcher Tora so oft wie möglich seine prachtvollen Federn präsentierte und er den Kater immer wieder schikanierte und sich über seinen Namen lustig machte.

“Eine Raubkatze mit einem Mädchennamen. Das ist lachhaft. Das ist ungerecht. Dieser widerliche Pfau! Das würde Konsequenzen haben, so viel stand fest, allerdings war meinen Besitzern durchaus bewusst, dass ich dieses blaue Vieh jederzeit töten könnte und sie passten perfekt auf mich auf. Ich konnte mich zusammenreißen, aber als Herr Superpfau dann auch noch einen Albinohahn als Freund bekam brannte die Sicherung einfach bei mir durch.“

Von einem selbsternannten Kaiser geärgert zu werden konnte man ja noch ertragen, aber von Zweien ist dann doch irgendwo zu viel. Nach einem Kampf, dessen Ende von vornherein klar war wurde Tora aus dem Haus geworfen. Das Blut des toten „Kaiserpfaus“ noch an den Pfoten kleben machte er sich auf, um sein neues Leben zu inspizieren.

“Da war diese hübsche Katzendame. Zwar nicht meine Rasse, aber wirklich bildschön. Sie führte mich zu einem geheimen Versteck und ich fand mich in einer Zentrale wieder. Da begann mein leben als Agent. Nach einigen Missionen in Japan bin ich stolz mich zur Elite zählen zu dürfen und nun auch ins Ausland zu können. Zeigen wir es diesem Dobermann!“


Positive Erfahrungen.
-Toras Leben als freie Katze
-seine Aufnahme bei den Agenten
-überhaupt das Agentenleben


Negative Erfahrungen.
-sein ganzes Leben bei dem japanischen Paar


©Funkstille.




Zuletzt von Tora am Mo Feb 21, 2011 9:07 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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