Funkstille
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 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.

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Spielleitung
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptySo März 06, 2011 12:21 pm

Shark spricht ;


Shark war in der Zeit nicht sitzen geblieben - er konnte es nicht einmal. Sein Verstand spielte mit seinem gewissen. War er wirklich gut genug für diese Mission. War er gut genug um sie zu leiten ?
Die Mitglieder des Rates hatten ihn auserwählt, NUR weil er einen klaren Kopf hatte und unzurechungsfaehig in den Augen der anderen war. Er hatte die noetige Gier und den Verstand alles so zu leiten, das wenigstens der Hauch einer Chance diesen Kampf zu gewinnen bestand.
Der Fuchs erinnerte sich an ein Sprichwort 'Wir haben keine Chance, aber wir nutzen sie.' Unsinnig. Jetzt war dieses Sprichwort aber zutreffend. Keiner hatte auch nur den geringesten Hauch einer Chance - alleine. Sie mussten zusammenhalten um die eine Chance zu nutzen, die sie gar nicht wirklich hatten. Was sollte er jetzt damit anfangen ? Er war nur Fuchs. Einer derer, die alles gaben und nichts zurueck forderten.

Er stand auf und maschierte wieder auf und ab. Wo blieben die Agenten denn nur ?
Vermutlich hatten sie sich vorm Raum versammelt und warteten. Musste er sie auch noch herrein rufen ? Der Fuchs seufzte und lief zu der Tuere.
Durch die Katzenklappe, die in der Tuer eingelassen war steckte er seinen Kopf. Die meisten waren schon da, aber es fehlten noch viele. Der Rote erkannte einen schwarzen Jaguar. Die leichten Flecken waren noch zu sehen. Ein Hase saß in der Mitte, dann waren da noch ein Papagei, drei Falken, eine Katze, einen Luchs und ein Frettchen. Weiter zaelte der Fuchs noch eine Ratte und einen Igel. Moment, nein. Der Igel lief weg. Fehlanzeige.
Also das war seine Truppe - bisher. Fein fein.

Dann blickte er zu den Agenten und gab dann mit einer ruhigen, aber recht lauten Stimme, so das alle ihn hoeren konnten einige Worte preis.

"Ihr seid also die Armen, die ich in Zukunft hin und her scheuchen darf, ja ?
Sehr schoen. Na dann kommt.
Wir setzen uns an den Tisch. Die anderen koennen nach kommen.
"

ohne ein weiteres Wort zog er den roten Kopf zurueck und verschwand wieder im Raum. Er freute sich diebisch, das es so eine Auswahl an Agenten gab. Seine Rute zuckte leicht und er sprang auf den Stuhl, blickte auf die drei Klappen. Eine Tuer. Eine Katzenklappe, durch die er seinen Kopf gesteckt hatte und dann noch eine kleine Tuer, durch die Maese und Ratten kommen konnten.
Der Fuchs laechelte und seine Schnurrharre zuckten erfreut. Bald war es so weit. Bald konnte er seine Truppe auf die Suche schicken, es dauerte gar nicht mehr so lange ....

[Alle Agenten, die vor der Tuer stehen bitte in den Konferenzsaal 1 eintreten.
Die uebrigen noch nicht eingestiegenen bitte zuegig nach kommen, danke.]
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Hoppel
Hoppel
. tierart : Hauskaninchen
. alter : 3 Jahre
. größe : etwa 30 cm lang
VERGANGENER
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptyDi März 08, 2011 6:15 am

Hoppel ließ sich vor Schreck wieder auf seine Vorderbeine plumpsen, als plötzlich der Kopf von einem Fuchs hinter einer Klappe in der Tür erschien, die er zuvor gar nicht bemerkt hatte, so einheitlich weiß war sie. Soweit Hoppel den Fuchs verstanden hatte, sollten sie reinkommen.
Na toll dachte er sich, jetzt hatte ich nicht einmal mehr genug Zeit gehabt, die ganzen anderen Tiere hier kennenzulernen. Hoffentlich bekam er später noch Gelegenheit dazu, denn außer seiner Freundin Bellá kannte er keinen hier.
Neugierig, ob es hinter der Tür auch so weiß aussah wie davor, hoppelte er näher an die Klappe heran, blieb aber sofort wieder stehen, weil er ein wenig Angst vor dem Fuchs hatte, der vielleicht noch hinter der Tür stand. Seine Neugier war aber größer, und so fing er erst einmal an, die Tür ausgiebig zu beschnuppern und, wie es seine Art war, mit seiner Kinndrüse zu markieren, damit es schön nach ihm roch, bevor er durchschlüpfte. Dann ließ er noch ein paar Köttelchen als Andenken fallen, und damit er wieder zurück fand.
Schließlich stupste er vorsichtig mit seiner Nase gegen die Klappe und schlüpfte durch. Auf der anderen Seite musste er sich erstmal setzen, so beeindruckt war er. So einen riesigen Raum hatte er noch nie gesehen! Aufgeregt klopfte er mit seinen Hinterläufen auf den Boden. Seine Augen und Ohren waren weit aufgesperrt, als er den Hall seines Klopfens vernahm.
Seine Nasenflügel zitterten, als er nun auch den Geruch des Fuchses wahrnahm. Sofort warnte ihn sein Instinkt, und ehe er sich wieder beruhigen konnte, war er schon wieder zur Klappe rausgeschlüpft, wo er mit angstgeweiteten Augen anhielt.
Oh man, die anderen Tiere mussten ja denken, er hätte irgendein Monster oder so was da drin gesehen. Naja, eigentlich konnte man ihm seine Flucht nicht verübeln, schließlich war er ein Kaninchen und das da drin ein Fuchs, der normalerweise Kaninchen fraß. Normalerweise. Aber das hier ist nicht normal, das hier sind Agenten, die zusammenarbeiten sollen. versuchte Hoppel sich selbst zu beruhigen. Sein Instinkt aber sagte ihm dauernd, er solle flüchten. Das nervte ihn und half ihm im Moment gar nicht weiter, sodass er diese innere Stimme, seinen Instinkt, strikt ignorierte.
Als er sich soweit wieder gefasst hatte, sagte er mit möglichst ruhiger Stimme zu den anderen Tieren gewandt:

Mannoman, hab mich voll vor dem Fuchs erschreckt, der da drin auf uns wartet. Wusste gar nicht, dass ich so schnell wegrennen kann.

Es sollte wohl witzig klingen, aber irgendwie gelang ihm das nicht so. Er wartete gespannt und ein wenig ängstlich auf die Reaktionen der anderen Tiere. Jetzt bereute er es, einfach zwischen sie gehoppelt zu sein, denn er saß jetzt genau in der Mitte von ihnen. Das war ihm sehr unangenehm, weil er sich vorkam, als wäre er eingekreist. Der einzige Fluchtweg war die Tür hinter ihm, wo aber der Fuchs 'lauerte'.
Fast wäre er wieder davongerannt, aber er beherrschte sich.
Alleine wollte er jedenfalls nicht mehr durch diese Tür hoppeln. Seine Neugier war mit einem Mal veflogen.

[hoppelt rein|erschrickt vor Fuchs & hoppelt wieder raus]
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Tora
Tora
. tierart : Karakal
. alter : 4 Jahre
. größe : 43 cm
Agent 2596
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptyDi März 08, 2011 9:06 am

Oh, er war wütend. Sehr wütend. Sehr, sehr wütend. Wütender, als jemals zuvor. Wie konnte man nur? Da kam er fröhlich und aufgeregt die Treppe von dem Helikopter hinunter, welcher ihn zur Zentrale geflogen hatte, wurde von einer überaus hübschen Katzendame in sein Zimmer geführt und was sieht der da? Einen Pfau. Einen Pfau! Nein, keinen lebenden, aber einen Pfau! An der Wand. Mit ein paar Nägeln festgemacht. Gut, es war ein Poster, aber Pfau bleibt Pfau. Ob lebend, tot oder aufgedruckt. Oh, war er wütend. Fauchend hatte er dieses Mistvieh zerstört. Erst nur einen schönen Krallenstreich durch die Kehle und dann den ganzen Rest. Danach war er – stolz auf sein Werk – in das überaus hübsche Katzenbett gehüpft und hatte fröhlich vor sich hin gegrinst. Nun, im Grunde wäre er ohne diesen blauen „König der Tiere“ gar nicht hier gelandet. Schnell hatte er diesen Gedanken beiseite geschoben: Er hätte auch einen anderen Grund gefunden seine Menschen zu verlassen und sei es nur der Drang nach Frischfleisch oder einer erfolgreichen Jagd gewesen.

“Einen Pfau haben sie mir in mein Zimmer gehängt.“

fauchte er, als er den langen Korridor durchlief. Die kalten Platten unter seinen Pfoten beruhigten ihn ein wenig. Kälte tat irgendwie gut. Hitze war auch nicht schlecht, aber wenn man eh schon vor Wut erhitzt war, so war nun mal Kälte besser. Die Pranken, welche sehr groß wirkten glitten lautlos über den Stein. Immer noch leicht säuerlich schüttelte er den Kopf. Er musste es zugeben: Es war extra gewesen. Man hatte zum zweiten Mal nach allen Agenten gerufen und er hatte so getan, als wäre sein Ohrchip kaputt. Ganz sicher war dieser Shark für all dieses unnötige Trara zuständig gewesen. Oder hatte man ihm ein Poster ins Zimmer gehängt, um seine Wut anzukurbeln, damit er nachher im Kampf - sollte einer zu Trainingszwecken stattfinden – besser abschnitt? Nun, er sollte sich lieber auf das konzentrieren, was ihn erwartete. Viel hatte man ihm ja nicht mitgeteilt. Es gab irgendeinen Spezialeinsatz und ab da hatte er nicht mehr zugehört. Spezialeinsatz war so eine Art Code. Er würde kommen. Ob er nun sterben würde oder nicht: Er würde kommen.

Am Ende des Korridors blieb er kurz stehen. Tja, Katzenklappe. Super! Nun, scheinbar waren die Herren und Damen dieses Unternehmens nicht so toll, wie er dachte. Oder... huch! Ein Tiger betrat den Korridor durch die Klappe. Er lächelte knapp und ging weiter. Der pfauenhassende Kater schluckte. Auf japanisch hieß „Tiger“ „Tora“. Nun, wenn es keinen Tiger im Konferenzsaal gab, dann würde er diesen Part wohl übernehmen. Tora – so hieß dieser verrückt anmutende Karakalkater - drückte mit einer seiner großen Pranken die Katzenklappe leicht auf. Gut, an einen Tiger konnte er nicht dran kommen. Er hatte sich verschätzt: Da passte er durch. Tora stieß mit dem Kopf die Holzplatte noch weiter auf und schlüpfte hindurch. Danach schüttelte er sich einmal kräftig, um sein Fell wieder in Form zu bringen. In Japan, in seiner Zentrale, da gab es so was nicht. Oder hatte er das nur übersehen?

Ohne weiter zu zögern setzte Tora seinen Weg fort. Er kannte sich schon ein wenig hier aus, musste aber dennoch hier und da nachfragen, wo es denn zum Konferenzsaal ging. Als er die Tür zum Saal erblicken konnte standen davor schon einige Tiere – Agenten wohlgemerkt. Tora war ein Einzelgänger. Mit seinen Artgenossen kam er klar und auch mit Agenten, mehr oder weniger, aber Einzelgänger bleibt Einzelgänger und dementsprechend kannte der beige-braune Kater keinen von seinen eventuell baldigen Kollegen. Er seufzte – teils erleichtert, teils genervt. Kein Pfau war dabei. Kurz blitze in den Augen Toras Freude auf, allerdings machte keiner der Agenten Anstalten in den Raum zu gehen. Hatte man sie etwa nicht herein gebeten oder waren sie zu doof um... nein, lieber nicht über Agenten herziehen, wenn es um Katzenklappen ging. Schließlich hatte er sich selber ziemlich dämlich angestellt.

Ein Kaninchen – lecker – hoppelte aus der Klappe hinaus und erzählte, dass es sich total vor den Fuchs, welcher sich scheinbar im Saal befand erschreckt hätte.

“Ach Gott, bitte lass es nicht eine Horde von Angsthasen sein.“

Über diesen Gedanken musste Tora schmunzelten. Passte ja perfekt: Ein Kaninchen, welches Angst hatte. Ein Angstkaninchen zwar, falls es doch einen Unterschied zwischen Kaninchen und Hasen geben sollte. Tora wusste es nicht. Er hatte diese Tiere bisher nur verputzt. Um die Agenten vor ihm etwas aufzumischen stolzierte der Kater geradewegs auf die Klappe zu, öffnete sie mit seinem kurzen Drücken seines Körpers und betrat den Raum. Er lächelte dem Fuchs, welcher am Ende des langen Tisches saß knapp zu und setze sich dann. Möglichst nicht zu weit weg vom dem Roten, aber auch nicht zu nah dran. Er war immer noch wütend. Deswegen auch die fiesen Gedanken. Eigentlich wagte er es nur sehr, sehr selten einen Agenten schlecht zu machen.


[ist wütend (hat Pfauenposte in Zimmer zerfetzt) | geht Korridor entlang | steht vor Katzenklappe | sieht Tiger durchkommen | geht zum Konferenzsaal | sieht Hoppel aus Klappe kommen | denkt böses über Agenten | lächelt kurz | geht durch Klappe in Saal | lächelt Shark an | setzt sich auf Platz 1]
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https://picasaweb.google.com/100793830145276136882
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Gast
Gast
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptyDo März 10, 2011 7:09 am

Nycteas Augen beobachteten aufmerksam die anderen Agenten, bis es ihr allerdings zu langweilig wurde. Sie schlug ein paar Mal kräftig mit den Flügel, schaute danach Key an und plusterte dann ihr Gefieder etwas auf. Der Rotfußfalke schien heute wortkarg zu sein, aber eigentlich war dies auch nicht weiter schlimm, denn so konnte Nyctea ihren Gedanken nachgehen.
Nachdem sie ihre Augen geschlossen hatte und anfing sich, so gut wie eben möglich, auf die bevorstehende Besprechung vorzubereiten, schreckte sie auch wieder hoch. Ihr Gefieder plusterte sich bedrohlich auf und ihre Flügel nahmen eine leichte Verteidigungsstellung an. Irgendjemand hatte sich an sie herangepirscht, ohne dass sie es gemerkt hatte! Nyctea mochte Unaufmerksamkeit nicht, doch als sie sah, dass es Iskra war, die sie an gestupst hatte, glättete sich ihr Gefieder und sie legte ihre Flügel wieder an.

„Iskra, du wirst immer besser! Du bist so gut, dass selbst ich dich nicht gehört habe.“

Nyctea gab ein erfreutes 'Eeek' von sich und schaute Iskra genauer an. Die kleine Wildkatze war seit ihrer letzten Begegnung, die - auch wenn sie sich in London etwas öfter sahen - schon etwas länger her war, ein kleines Stück größer geworden und viel dazu gelernt, wie sie ja gerade eben selbst gemerkt hatte. Bevor Nyctea jedoch die Gelegenheit hatte Iskra zu fragen, was sie und Gary so alles gemacht hatten, lugte ein roter Fuchs durch die Konferenztür und bat sie alle reinzukommen. Nyctea blickte kurz zu Key und dann zu Iskra, ehe sie letzterer zunickte und sich kraftvoll vom Boden abstieß. Mit wenigen Flügelschlägen war sie in der Luft und konnte so das Getümmel im Flur genaustens überblicken. Sie sah wie ein weißes Kaninchen durch die Klappe in den Konferenzraum hoppelte und diesen kurz danach auf die gleiche Weise wieder verließ. Etwas verwundert blieb sie in der Luft 'stehen', indem mit ihren Flügeln das falkentypische 'Rütteln' vollführte. Als ihr klar wurde, dass das weiße Kaninchen nur Angst vor dem Fuchs gehabt hatte, ließ sie sich nach unten gleiten sodass sie geradewegs über den Köpfen der anderen Agenten in den Konferenzraum flog. Die eigens für Vögel gemachte Klappe war etwas schmal, weshalb Nyctea ihre Flügel enger an ihren Körper legen musste.
Im Konferenzraum nahm Nyctea ihre Postion oben an der Decke wieder ein und schaute sich im Raum um. In der Mitte befand sich der Konferenztisch, dieser war ziemlich groß was aber bei der Anzahl von Agenten auch nicht weiter verwunderlich war. Zur Zeit waren fast alle Plätze noch frei, nur an dem einen Tischende saß der rote Fuchs und zwei Plätze von ihm entfernt, hatte eine weitere Katze Platz genommen. Nyctea stieß einen leisen 'Eek'-Ruf als Begrüßung aus und flog langsam über den Tisch bis zum Platz Nr. 10. Dort ließ sie sich nieder und krallte ihre Krallen an den Stuhl. Dieser war nicht gerade bequem und so wünschte sie sich eine Sitzstange, doch letztendlich war der Komfort nicht so wichtig wie die Besprechung, also gab sie sich damit zufrieden. Nachdem sie ihre Flügel wieder ordentlich an ihren Körper gelegt hatte, putzte sie sich kurz und blickte dann durch den Raum. Noch immer waren keine weiteren Agenten hineingekommen und so schenkte sie der Tür ihre Aufmerksamkeit.


[redet mit Iskra/geht in den Konferenzraum 1/setzt sich auf Platz 10]
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Dimitri
Dimitri
. tierart : KATTA (lemur catta)
. alter : CA. 2 1/2 JAHRE
. größe : KOPFRUMPFLÄNGE = 39 cm SCHWANZLÄNGE = 56
Agent 5555
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptyDi März 15, 2011 10:48 am

Weiß, weiß, weiß, weiß, weiß, weiß… diese ganze Weiß ging dem ohnehin schon leicht gereiztem Lemuren langsam so langsam auf die Nerven. Eigentlich müsste er jetzt im Zoo von Las Vegas sein und dort eine Paprika oder vielleicht auch ein bisschen Kaktus genießen, doch ohne Vorwarnung wurde er zum Konferenzsaal 1 gerufen. Er, Dimitri. Auf einer bisher geheimen Mission. Ob es sich vielleicht um eine äußerst wichtige Mission handelte, bei der nur sehr erfahrene Agenten ausgewählt wurden? Gut möglich, immerhin wusste hier anscheinend niemand so richtig Bescheid. Nicht, dass er mit einem geredet hätte, aber die Sache kam ihm doch etwas schwedisch vor. Doch warum wurde er, Dimitri, derjenige, der oft für das Scheitern vieler Missionen Verantwortlich war, dann ausgewählt? Sofort schüttelte den Kopf, um diese dusseligen Gedanken beiseite zu schieben, und zog stolz die Nase hoch. Natürlich, so einen erstklassigen Agenten wie ihn musste man bei so was einfach mit einbeziehen! Sowieso hatten vergeigte Aufträge nie etwas mit seinen Handlunge zu tun – das war irgendwas anderes gewesen, drittklassige Rattenarbeit, Versagen der anderen Teammitglieder, was auch immer. Doch niemals war es seine Schuld gewesen. Nein nein…

Der junge Primat schritt mit der typischen Lemurenhaltung durch die, wie gesagt äußerst sterilweißen Gänge; auf allen Vieren, den Kopf nach oben gestreckt und der geringelte Schwanz aufrecht und doch geknickt, so ähnlich wie ein Fragezeichen. Wenn ein anderes Tier ihm in den Weg kam wurden einmal kurz die unterschiedlichsten Lemurenlaute ausgestoßen, ansonsten änderte sich nichts an seiner Haltung oder seiner Geschwindigkeit. Diese war zugebender Maßen relativ schnell. Ja, Dimi war doch etwas in Hecktick. Aber New Mexico lag eben nicht einfach mal so um die Ecke am nächsten Kiosk. Da brauchte es schon seine Zeit um zum Konferenzraum zu gelangen. Doch wie er zu seiner Verwundern sah war er anscheinend noch nicht zu spät – denn als der Ringelschwanz sich langsam dem erwähnten Raum näherte, entdeckte er eine bunte Mischung aus verschiedenen Tierarten vor dem Raum stehen. Dimitri musste seine Augen zusammenkneifen. Anscheinend hatte ein Fuchs kurz seinen Kopf durch die Katzenklappe gesteckt. Und ein paar Tiere traten daraufhin ein. Ein paar Katzenartige, Vögel, ein Frettchen, ein Kaninchen, welches kurz hinein, dann wieder hinaushüpfte… ein Igel, der allerdings schnell wieder von dannen ging. Ah, und soweit er es von hier aus beurteilen konnte auch eine Ratte. Na prima. Doch was will man machen?

Nachdem ein Wanderfalke und eine Katze in der Tür verschwunden waren, brachte Dimitri nun auch die letzten paar Meter, die ihn vom Konferenzsaal getrennt hatten, hinter sich. Er begrüßte die Truppe noch beim laufen mit einem für Kattas typischen zwitschernden Geräusch. Als er zum Stehen kam musterte er jeden Agenten noch einmal kurz.

„Guten Tag die Heeren,“

, er wandte seinen Kopf nach diesen Worten den Weibchen zu…

„, Damen,“

…schließlich drehte er sein Gesicht in Richtung Ratte.

„Flohbeutel.“

Bei seiner ganzen Begrüßung hatte der Primat keinesfalls bösartig oder giftig geklungen, selbst seine Bemerkung gegenüber der Ratte deutete keinerlei Spuren von schwarzem Humor an. Er klang einfach nur höfflich – selbstverständlich diente diese Höfflichkeit auch dazu, den kleinen Nager zu provozieren. Ob er grade ziemlich eitel wirkte? Ja. Ob vielleicht die anderen ein falsches Bild von ihm haben könnten? Ja. Aber was soll´s. Dimitri nickte der Gruppe noch einmal zu und verschwand nun auch im Konferenzsaal, ohne noch auf eine große Antwort zu warten. Drinnen sah es nun nicht mehr ganz so leer aus wie in den Gängen. Immerhin stand hier ein großer Tisch und Drumherum Stühle. Es saßen bereits Fuchs, Falke und Katze. Dimitri schnurrte zur allgemeinen Begrüßung und ging voran. Wo sollte er sich bloß hinsetzen… hier nicht… auch nicht… da, neben dem Rotpelz war doch gut! Der Primat entschied sich für eine Abkürzung; anstelle Drumherum zu laufen, sprang er leichtfüßig auf den ersten Stuhl und hüpfte auf den Sitzflächen die Stuhlreihe entlang, bis Platz Nummer 16, welchen er durch seine Bremsung leicht ins Schwanken brachte. Und nun saß Dimitri aufrecht da, hatte seinen Schwanz um seine Pfoten geschlungen und schaute sich um. Mal abwarten, was der komische Fuchs ihnen zu sagen hatte…


[ Läuft durch die weißen Gänge | entdeckt die Truppe und kriegt noch mit wie Shark sich wieder in den Raum verzieht | begrüßt die vor der Tür stehenden (ist dabei zu Curt etwas unfreundlich) | geht nach Tora und Nyctea in den Konferenzraum und setzt sich an seinen Platz ]
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Jaspis
Jaspis
. tierart : . frettchen
. alter : . 2,4 jahre
. größe : . 32 cm
Agent 1064
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptyMi März 16, 2011 8:23 am

Jaspis sah zu, wie ein Kopf sich durch eine der Klappen, die in der Tür eingelassen waren schob. Rotes Haar. Wild abstehend. Es war ein Fuchs, wie es sich nach und nach heraus stellte. Ach und das war jetzt der Leiter der Mission oder was ? Ein Fuchs ? EIN FUCHS ?
Wo waren die Ratten, die Affen oder die Katzen, die so oft Missionen leiteten ? Wo waren die Hunde, Vögel und anderen Nager hin, die sonst für das Denkerische zuständig waren ? Warum ausgerechnet ein Fuchs ? Na mit dem hatte Jaspis aber ein Hühnchen zu rupfen. Da standen noch viele Fragen zwischen ihm und dem Rotpelz.

Das kleine Frettchen wollte so eben in die Kammer hüpfen und so dem Falken folgen, blieb dann aber stehen und sah zu dem Hasen oder Kaninchen, welches Angst davor hatte in den Raum zu gehen. Vermutlich lag das an Shrak, dem Fuchs. Seine Augen waren aber auch scharf und ließen selbst das Frettchen zittern.
Mit einem freundlichen Nicken wandte sich der kleine Dieb an den Hasen.

"Heey. Du brauchst doch keine Angst haben.
Ich denke, er ist ... öhm .. ganz okay.
"

Klasse, na das hätten wir dann wohl vergeigt, toll gemacht Jaspis. Echt.
Die schwarzen Augen funkelten freundliche und er warf einen Blick auf den Affen - im wahrsten Sinne des Wortes - der eben zu der Gruppe gestoßen war.
Das kleine Frettchen zuckte als Begrüßung mit dem kleinen Schwänzchen und sah den Hasen an. Würde dieser mit ihm kommen ?


[Spricht zu Hoppel & begrüßt Dimitri]
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Gast
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptyMi März 16, 2011 12:18 pm

In den Gängen der Zentrale war viel los. Überall liefen Tiere rum, Einige etwas gestresst, Andere wiederum eher gelassen und Manche hätte man sogar mit dem Wort gelangweilt auszeichnen können. Dem entsprechend war auch der Lautstärkepegel nicht grade niedrig, zum Glück eines sehr geheimen Agentens, dessen Gepolter, der aus der Decke zu kommen schien, bei dem Lärm unterging. Oben im Lüftungsschacht kroch der Bock seinen Weg. Wäre jemand bei ihm gewesen hätte derjenige sich vermutlich kaputt gelacht bei dem Anblick. Ziegen machen nun einmal wegen ihrer Hufe und der Größe in solch engen "Gängen" einfach keine gute Figur. Erst Recht nicht, wenn sie wie Archie merkwürdig den Kopf hin und her wiegen. Er versuchte seine nächsten Anweisungen zu bekommen. Er seufzte leicht. Immer ließen sie ihn so lange warten, doch der Bebrillte beschwerte sich nicht. Sie hatten ja ihre Gründe und er war schon so stolz genug auf seine Aufgabe, seine Berufung. In einer erneuten Sackgasse endete das kaumhörbare Gerumpel aus dem Schacht. Man hörte nur noch ein leises Plumpsen, da Archie sich lieber hinsetzte und da wo er war wartete, immernoch beschäftigt damit den Kopf zu drehen und zu wenden. Jaja, diese Antennenhörner waren aber auch praktisch, immerhin konnte er damit absolut jeden Funk abhören und seine nächsten Anweisungen kinderleicht entgegennehmen. Der Schwarze legte den Kopf etwas nach rechts und lehnte sich so weit er es konnte ohne umzufallen nach hinten. "... unter deiner Fla..." konnte er es aufeinmal in seinem Kopf trällern hören und reflexartig nahm er eine andere Position ein, bei der er sich fast den Hals brach, den Kopf stieß und sein Bein knackte. Das schmerzte! Wieder wäre unten Gepolter zu hören gewesen, wenn es nicht so laut gewesen wäre. Wenigstens schienen SIE sich endlich wieder bei dem Huftier zu melden. Er blieb um bloß nicht den Empfang zu stören in seiner schmerzhaften Position sitzen und lauschte gespannt. Er sollte sich anscheinden in den Konferenzraum 1 begeben, wo auch immer der war. Etwas machte Archie stutzig. Anscheinend waren auch noch andere Agenten an seiner Mission beteiligt, so wie er es eben verstanden hat, von denen er Nichts wusste. Eine paar Augenblicke später rekelte sich der Bock wieder auf und schüttelte sich. Er beschloss nicht weiter darüber nachzudenken, immerhin haben SIE ja ihre Gründe, während er nicht wirklich einen Grund hat groß nachzufragen. Wieder ging das Gepolter aus dem Lüftunsschacht los. Der Gehörnte begann wieder loszutraben, auf der Suche nach einem möglichen Ausgang. Schließlich fand er ein Gitter, von wo man prächtig auf das Geschehen unten blicken konnte. Mit einem recht festen Schritt krabelte Archie auf das Gitter und beobachte die Welt unter ihm. Man, man, man es war fast nur weiß zu erkennen. Ein paar Tiere hetzten unter dem Gitter umher. Die Ziege wartete ab, bis es weniger wurden und schließlich einen kurzen Augenblick lang Niemand mehr unten zusehen war. Schon gab das Gitter nach und stürzte mit Archie in die Tiefe, nachdem dieser dem einen ordentlichen Kick verpasst hat und kam mit lautem Geschepper auf dem Boden auf. Nun saß der Schwarze in einer Falle. Alles um ihm rum war weiß und zwar richtig krass weiß! Er war froh, eine Sonnenbrille auf der Nase zu haben und überlegte wegem diesen Schock für die Augen sich eine zweite oder gar dritte in Zukunft aufzusetzen. Ok, diese eben genannte Falle war natürlich keine richtige Falle, jedoch kam sie Archie ein bisschen so vor. Er stach so aus dem ganzen Weiß rauß, wie ein Kontrast. Schnell trabte er los, weg vom geschrotteten Gitter, schlug Harken und versuchte sich in anderen Gängen ins Volk zu mischen. Nachdem sich der Agent etwas beruhigt hat blickte er sich um. Anscheinend ist er Niemanden aufgefallen, es sei den dieser Jemand lässt es sich nicht anmerken. Dies war jetzt aber auch egal, im Moment war es wichtiger diesen Konferenzraum 1 zu finden. So unaufällig wie er es eben konnte trabte Archie die Gänge entlang und suchte, dabei merkte er jedoch nicht dass er die ganze Zeit an seinem Ziel vorbeiläuft.


[Poltert durch den Lüftungsschacht| Empfängt die Nachricht zum Konferenzraum 1 gehen zu sollen und glaubt sie seie an ihn gerichtet | Schrottet ein Gitter vom Schacht und gelangt so nach draußen | trabt nun laufend am Konferenzraum vorbei]
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Hoppel
Hoppel
. tierart : Hauskaninchen
. alter : 3 Jahre
. größe : etwa 30 cm lang
VERGANGENER
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptyFr März 18, 2011 7:06 am

Hoppel fasste wieder Mut und seine Neugier erwachte wieder. Gerade eben schritt eine große gelbbraune Katze direkt an ihm vorbei in den Konferenzraum. Ein wenig erschrocken von ihrer Größe machte er einen klitzekleinen Sprung zur Seite. So eine Katze hatte er noch nie gesehen.
Doch bevor er sich weiter wundern konnte, ließ ihn ein Luftzug über seinem Kopf zusammenzucken. Ein Falke! Zum Glück hatte er sich soweit im Griff, dass er nicht davonrannte. Das war auch Teil seiner Ausbildung gewesen. Leider hatte er sich bei dem Fuchs vorhin nicht unter Kontrolle gehabt, aber es war wirklich schwer für ihn, seinen Fluchtinstinkt zu unterdrücken. Er war schließlich ein Beutetier und man kann ja auch schlecht von einer Maus verlangen, einfach sitzenzubleiben, wenn die Katze kommt. Naja, von einer normalen Maus kann man das nicht verlangen, von einer Agenten-Maus schon. Wieder und wieder musste Hoppel sich beim Agenten-Training einprägen, dass ihm kein Raubtier-Agent jemals etwas zuleide tun würde.
Irgendwann hatte es auch geklappt. Hoppel musste daran denken, wie stolz er damals gewesen war, als er bei dem Anblick des Marders, der den Eingang der Zentrale bewachte, nicht zusammengezuckt war. Er hatte es sogar geschafft, sitzenzubleiben, wenn Drake, ein Falken-Agent, über ihn hinwegflog und manchmal so tat, als wöllte er auf ihn herabstoßen.

Er wurde von einem anderen seltsamen Tier, das nun ankam und sie begrüßte, aus seinen Gedanken gerissen. Hoppel konnte sich nicht erinnern, jemals so ein Tier gesehen zu haben. Der Schwanz war schwarz-weiß gestreift und sah fast aus wie der einer Katze, und es lief auch auf vier Pfoten wie eine Katze, bloß auf eine ganz andere Art. Außerdem fiel ihm auf, dass es gar keine Pfoten hatte, sondern kleine Hände, die ihn ein bisschen an Menschenhände erinnerten. Auch der Kopf war nicht der einer Katze, die Schnauze erinnerte ihn eher an einen Hund. Selbst der Geruch war ihm fremd und er konnte ihn keiner Tierart zuordnen. Leider verschwand das Wesen jetzt im Konferenzraum, sodass er es nicht mehr danach fragen konnte.

Da fiel ihm ein, dass er doch auch reingehen könnte. Seine Angst vor dem Fuchs war verschwunden und hinderte ihn nicht mehr daran, denn so funktionierte sein Gehirn. In einem Moment schwebt er wegen einem Fuchs in Todesangst, im nächsten Moment ist der Fuchs fort und somit auch aus seinem Gedächtnis verbannt. „Aus den Augen, aus dem Sinn.“ Das beschreibt Hoppels „Denkweise“ wohl am besten. Wenn er dann dem Fuchs aber nochmal begegnet, kehrt all seine Angst wieder zurück und er würde höchstwahrscheinlich wieder flüchten. Er würde. Aber Hoppel hatte sich fest vorgenommen, es nicht zu tun. Er würde sich beim nächsten Mal unter Kontrolle haben.

Seine Aufmerksamkeit richtete sich jetzt auf das Frettchen, das ihn gerade ansprach. Aha. Der Fuchs soll ganz ok sein. Witzig, fand Hoppel. Ein Fuchs würde für ein Kaninchen nie „ganz ok“ sein, jedenfalls nicht für ein normales Kaninchen. Ja, da war er wieder, der Knackpunkt. Er war ja nicht normal. Er war ein Agent.
Zu dem Frettchen sagte er jetzt:

Naja, ich hatte mich vorhin nicht ganz unter Kontrolle, da ist halt der Angsthase in mir durchgegangen. Aber man kann ja nicht ernsthaft von einem Kaninchen verlangen, vor einem Tier, das einen normalerweise fressen würde, keine Angst zu haben. Das ist jedenfalls meine Meinung…
Ich heiße übrigens Hoppel. Und du?


Neugierig blickte er das Frettchen an und sog auch gleichzeitig seinen Geruch ein. Es roch… freundlich. Er hatte keine Ahnung warum, aber irgendwie war ihm das Frettchen sofort sympathisch. Vielleicht wegen dem Geruch…
Während er auf eine Antwort wartete, überlegte er sich, dass es langsam Zeit war, der Aufforderung des Fuchses, der wahrscheinlich der Leiter der Mission war, nachzukommen.
Er hoppelte langsam in Richtung der Katzenklappe und hoffte, dass das Frettchen ihm folgen würde und ihm noch seinen Namen verraten würde.
[spricht mit Jaspis | hoppelt langsam Richtung Konferenzraum-Tür]
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Lu
Lu
. tierart : Luchs
. alter : 1 Jahr & 3 Monate
. größe : 64cm
Agent 2344
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptySa März 19, 2011 9:51 am

Ein Hase kam nun auch noch dazu. Bunter Haufen. Anders konnte man das ganze hier gar nicht beschreiben, der ganze Haufen hier schien zusammengewürfelt zu sein, oder waren alle ganz gezielt herausgesucht worden? Tja, darauf würde wohl keiner die Antwort kennen so wie es schien. Lu starrte auf die Tr und überlegte ein bisschen, sie spielte mit ihren Gedanken, die anderen hatte sie schon fast ausgeblendet. Aber eben nur fast, so merkte sie es auch als die Tür aufging, oder nein, die Katzenklappe der Tür öffnete sich. EIn Fuchs schaute heraus. Füchse waren gerissen und hinterhältig, meistens. Aber auch sehr kluge Köpfe, so war es zumindest unter den Menschen verbreitet.

Der Fuchs würde also der MIssionsleiter sein. Als der Fuchs verschwand tauchten auch noch anderer Tiere auf. Ein...Kater? War das überhaupt eine Katze? Naja, so merkwürdig aus, irgendein Gemisch aus Katzenarten, würde Lu sagen und ein Lemur kam auch noch. Hmhm, es wurde immer bunter. Lu stand auf und ging dann auch durch die Tür und setzte sich an einen Platz. Was würde hier wohl besprochen werden? Bisher gab es noch keine konkrete Aussage darüber, aber wenn man sich so die anderen anschaute musste es schon ziemlich interesannt sein, und vermutlich auch kompliziert. Man musste sich einfach überrraschen lassen, und so grübelte Lu auch nicht weiter nach, sondern blickte zu dem FUchs und wartete darauf das dieser anfing zu sprechen.


[Denkt nach - Im Konferenzsaal - wartet darauf das Shark spricht]
Das ist jetzt nicht so wirklich viel, tut mir leid.
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Gary
Gary
. tierart : schwarzer Jaguar
. alter : 5 Jahre
. größe : 75 cm (Schulterhöhe)
VERGANGENER
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptySa März 19, 2011 10:06 am

Gary saß seelenruhig bei dem Konferenzraum und beobachtete die Agenten. Einige gingen, nachdem Shark sie gerufen hatte, in den Raum und die anderen schienen noch etwas zu warten. Der schwarze Jaguar erhob sich und sah zu Iskra. "Na los, lass uns reingehen.." schnurrte er und began sich in Richtung der Katzenklappe zu bewegen. Vorsichtig schob er die Klappe mit dem Kopf auf, um wenig später seinen Körper geschmeidig durch die Klappe gleiten zu lassen. Er betrachtete den Raum und musterte Shark. Kurz darauf schweifte sein Blick auf den Tisch, an dem bereits einige der Agenten Platz genommen hatten. Nun begab auch die Raubkatze sich zu ihrem Platz. Platz 14.

Der Kater lies sich nieder und sah sich in der Runde um. Seine Pfoten kribbelten vor Aufregung, denn er wollte unbedingt wissen, welche Mission sie wohl erteilt bekommen würden. So viele Agenten.. So viel Erwartungen.. So viel Anspannung. Gary schüttelte den Kopf. Er machte sich einfach zu viele Gedanken über diesen Auftrag.


[geht in Konferenzraum 1]
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Amalia
Amalia
. tierart : weißer Schäferhund
. alter : 7 Jahre
. größe : 66 cm (Schulterhöhe)
UNREGISTRIERT
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptySo März 20, 2011 4:23 am

Da sie schon vor einiger Zeit in dem Stützpunkt angekomen war, hatte Amalia nun versuch sich mit einem Spatziergang durch die weitläufigen, leider durchgängig weißen Gänge zu machen. Immerwieder traf sie auf einen Agenten, der ebenfalls ein wenig Ziellos umherwanderte und so ging sie buchstäblich von Gespräch zu Gespräch und ließ sich mal hier, mal dort über verschiedene Aufträge und andere Sachen aus. Es war schon ganz interressant mal zu erfahren wie es bei den anderen zu ging. Die meisten Fälle jedoch glichen denen, die sie in Schweden auch bewäligen mussten. Hach ja,es gab so vieles in ihrem geliebten Heimatland zu tun. Warum also hatte man sie ausgerechnet hierher bestellt? Ein wenig seltsam kam es der weißen Schäferhündin schon vor, schließlich waren die Agenten hier doch sicherlich auch in der Lage ihre Probleme zu bewältigen. Vermutlich hatte es mit etwas größerem zu tun, etwas Länderübergreifenden, auch wenn sie sich nicht vorstellen konnte was das sein sollte.
Grade diskutierte sie mit einer schon etwas älteren Stinktierdame über die Methoden, sich in Menschenhäuser ein zu schleichen, als ein Durchruf kam. Ein wenig genervt legte sie leicht die Ohren an, doch auch dadurch klangen diese grässlichen Geräusche des Minilautsprechers nicht besser. Einige Namen wurden aufgezählt und dann folgte die Verordnung, dass sie sich bitte im Konferenzraum 1 einfinden sollten. Die Stinktierdame hatte ebenfalls mit dem Gespräch auf gehört und stellte nun, nach dem man ihre Ohren ein weiteres Mal gequält hatte, fest, dass auch Amalias Name genannt worden war. Somit verabschiedeten sie sich nun.
Bevor sie jedoch zum Konferenzraum ging, wollte sie nochmal zu ihrer derzeitigen Unterkunft um dort noch einen kleinen Schluck Wasser zu sich zu nehmen, schließlich würde das ganze mit Sicherheit doch ein wenig mehr Zeit in Anspruch nehmen. Während ihres Weges dachte sie über die genannten Agenten Nach. Von einigen hatte sie das Gefühl schonmal etwas gehört zu haben, doch sicher konnte sie sich bei dem ganzen nicht sein. Schließlich konnte auch einfach jemand anderes den selben Namen tragen.
Als sie sich endlich auf ihren doch recht langen Weg zum Konferenzraum 1 machte, hatte Amalia einfach beschlossen sich überraschen zu lassen. So trabte sie nun mit schwingender Rute durch die Gänge, die wie üblich gut gefüllt waren. Ja, das Agentenleben war schon etwas besonderes. Vorallem war es doch erstaunlich wie viele zu ihnen fanden und sich der Organisation anschlossen.
Zwei Gänge vor dem Konferenzraum 1 jedoch traf Amalia auf eine dunkle Ziege, die ein wenig unschlüssig umher lief, es schien Amalia so, als suche sie nach etwas, doch genau konnte die weiße Hündin das, aufgrund der Sonnenbrille nicht beurteilen. Ein wenig lustig sah diese Ziege schon aus. Einmal deswegen und weil hier hinten eigentlich nichtmehr so viel Gewusel war, weil hier nicht die "Hauptgänge" lang verliefen sprach Amalia den Fremden an, wer weiß, vielleicht war er ja grade erst angekommen und fand den Konferenzraum nicht? Bei den ganzen unbekannten Namen, die Amalia gehört hatte konnte das gut möglich sein.

"Hallo, mein Name ist Amalia, kann ich dir helfen? Bist du auf der Suche nach etwas bestimmten?"

Freundlich sah sie den recht seltsam wirkenden Ziegenbock an. Anscheinend Nahm er es wohl mit seinem Agentenwesen recht ernst. Dennoch: War diese Brille bei Aufträgen nicht eigentlich eher auffällig? Falls sie ihn irgendwann wieder traf wenn sie mehr Zeit hatte würde sie ihn das auf jeden Fall fragen müssen.


[bei Archie]
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Gast
Gast
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptyDi März 22, 2011 6:40 am

Ein Funken in tiefer Nacht
Ein Wunder für sich allein


Stolz richtete Iskra sich zu ihrer vollen Größe auf. »Hast du mich denn wirklich nicht bemerkt?«, fragte sie die Falkendame neugierig. Bis jetzt hatte sie es noch nie geschafft, sich an einen Raubvogel ohne dessen Erlaubnis anzuschleichen. Nycteas Reaktion jedenfalls ließ darauf schließen, dass sie etwas überrascht gewesen war. Etwas verlegen fügte sie dann hinzu: »Entschuldigung wenn ich dich erschreckt habe. Aber mir war langweilig und ich hatte dich erst nicht erkannt...« Dann hob Iskra wieder ihren kleinen Kopf und hopste um den Vogel herum. Immer und immer wieder im Kreis, bis ihr schwindelig war und sie sich auf den Boden setzte um ihre Gedanken wieder zu ordnen. Alles drehte sich vor ihrem Auge, als sie plötzlich aufsprang und wie ein geölter Blitz an Nyctea vorbei auf Gary zuschoss. So gut sie es aus dem schnellen Lauf konnte lief sie unter seinem Bauch hindurch und tippte ihn mit ihrem Schwanz an einer seiner Hinterpfoten an. Dann drehte sie sich um und sah den schwarzen Kater neugierig an. »Wenn ich größer gewesen wäre, dann hätte ich dich jetzt gefangen gehabt.« Erneut begann Iskra auf der Stelle zu hopsen. Als dann jedoch plötzlich der Kopf eines Fuchses erschien, sprang sie vor Schreck mit gesträubtem Fell und einem etwas quietschigen Fauchen hinter Gary, um sich in Sicherheit zu bringen. Erst dann fiel ihr ein, dass der Fuchs vermutlich auch ein Agent war und ihr nichts tun würde.

Denn wo ein Funken ist,
da ist das Licht nicht weit


Etwas zögerlich trat Iskra in den Konferenzraum, vor dem sie sich bis jetzt aufgehalten hatten. Neugierig wanderte der Blick aus ihren stahlgrauen Augen zwischen dem Tisch und den anderen hin und her. Sie entdeckte schnell ihren Platz und mit einem katzenhaften Sprung saß sie auch schon dort. Sie blickte sich erneut um. Gary saß gegenüber von ihr, er würde sie also immer im Blick haben können. Links von ihr befand sich eine größere Katze – Iskra kannte sie noch nicht – und auf ihrer rechten Seite war Curt, die Ratte, die sie schon vorher kennengelernt hatte. Neugierig wandte Iskra sich an ihren linken Sitznachbarn. »Wie heißt du?«, fragte sie mit ihrer hellen Stimme.

Und wo Licht ist
Da ist auch Hoffnung.


.:Bei Nyctea :: Bei Gary :: Im Konferenzraum :: redet mit Tora:.
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Tora
Tora
. tierart : Karakal
. alter : 4 Jahre
. größe : 43 cm
Agent 2596
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptyDo März 24, 2011 8:01 am

Nach und nach bequemten sich nun auch die anderen Agenten in den Konferenzsaal, welcher sich mit allerlei Getier füllte. Interessiert beobachtete Tora seine zukünftigen Kollegen. Da war ein Falke, ein Lemur, ein Jaguar, ein Luchs und natürlich der Fuchs, wobei sich dieser ja bereits im Saal befunden hatte. Lächelnd musste Tora feststellen, dass sich dieses alberne Nagetier von Kaninchen – oder Hase – noch nicht eingefunden hatte. Feiglinge gab es immer mal, doch ein Agent sollte lieber keine Schwäche zeigen. Um nicht noch mehr unnötige Gedanken an Pflanzenfresser zu verschwenden, von denen er nicht mal wusste, welcher Rasse sie nun angehörten blickte Tora zu sein Gegenüber: dem Lemuren. Tora mochte seinen geringelten Schwanz, die Maske in seinem Gesicht, welche an einen Wachbären erinnerte und überhaupt sein ganze Aussehen. Tora selbst fand ich ja schon recht schön und er war auch der Meinung, er würde perfekt in den Beruf eines Agenten passen, aber so ein Affe... der war doch wirklich perfekt dafür zugeschnitten. Zwar konnte er nicht so harte Schläge verteilen, aber sich dennoch als nützlich erweisen. Tora hatte bisher die ersten Arbeiten erledigen müssen: Wachen ausschalten – nicht töten! - , Türen öffnen und allgemein den Weg für die Nachhut offen und sicher machen. So ein Affe könnte sich da als guter Kumpane erweisen. Schließlich gab es auch für Katzen Stellen, die unerreichbar sind.

Tora blickte zurück zur Katzenklappe, da sich ein weiterer Agent in den Saal begab. Es war ein kleine Katze, noch wirklich jung und der Kater konnte sich nicht richtig vorstellen, dass diese mitarbeiten sollte. Vermutlich war sie nur eine Schülerin und ihr Mentor würde noch kommen oder aber sie erledigte hier die Botengänge. Verwundert beobachtete Tora, wie die Kleine sich zum Tisch begab und den Platz genau neben dem Karakal einnahm. Letztere musterte das Kätzchen von Kopf bis Fuß und wie es nun mal bei Tora war: Er liebte sie sofort. Oh nein, nicht Lieben in dem Sinne von einem Paar, sondern eher, von Freundschaft. Jedenfalls fand Tora die Kleine sofort sympathisch. Sie war hübsch getigert und hatte grau-blaue Augen. Das Kätzchen fragte nach dem Namen des Katers und dieser antwortete mit einem Lächeln:

“He, Kleine! Ich heiße Tora. Sag mal, bist du ein Agent in Ausbildung?“

Er hätte ihr nicht unbedingt genau diese Gegenfrage stellen sollen, doch fand er es interessanter zu erfahren, was sie hier tat, als ihren Namen im Kopf zu haben. Das Kätzchen würde so oder so sich vorstellen, wenn es bereit war. Es sei denn, es hatte keine Manieren und das konnte Tora sich beim besten Willen nicht vorstellen. Jede Katze hatte Manieren. Schließlich waren sie die Götter – in den Augen der Ägypter.


[guckt den anderen Agenten zu | sieht Iskra | ist sofort begeistert | redet]
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https://picasaweb.google.com/100793830145276136882
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Jaspis
Jaspis
. tierart : . frettchen
. alter : . 2,4 jahre
. größe : . 32 cm
Agent 1064
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptySa März 26, 2011 12:34 am

Arrr das Frettchen war natürlich freundlich wie immer. Ironie ? Welche Ironie ? Wo ? Nein nein nein. Das Frettchen war nett. Ende.
Freundlich blickte er zu dem Kaninchen, welches den ersten Schreck vergessen hatte, wie es schien. Seine Augen erfassten den kleinen weißen Wattebausch, also den Stummelschwanz. Der Jagtinstinkt brannte durch und er fuhr sich mit der hellen Zunge über die kleinen, weißen Zähne, die Spitz aus seinem Maul stießen. Er spürte, wie seine Krallen sich um die kleine Tatze drehten. Jaspis kleines Schwänzchen zuckte belustigt und er unterstand sich jetzt etwas zu jagen. Er hatte es nie gekonnt. Dafür hatte er auf der Suche nach Essenresten in den Mülltonnen der nah gelegenen Stadt mehr Glück gehabt.

Zusammen mit seiner Familie hatte er gejagt und dabei viel Spaß gehabt. Hier und da gab es mit Sicherheit einige Probleme. Manchmal hatte eine Katze die kleine Frettchen-Familie fort gejagt, aber mehr nun auch wieder nicht. Einmal hatte eine hungrige Straßenbande von bestialischen Hunden jagt auf die kleinen Fleichfresser gemacht.
Jaspis hatte sich in einer Regenrinne versteckt und war aufs Dach geflüchtet. Es war leicht gewesen, da er noch viel kleiner war. Seine Knochen konnte er mühelos verstauen und so war er nach wenigen Atemzügen auf dem Dach angekommen.
Seit dem Tag hatte er das immer wieder gemacht um in Fenster ein zu brechen um durchs Haus zu tapsten auf der Suche nach Futter. Ihm waren seltsame Dinge in die Pfoten gekommen. Schokolade und Zucker, wie er nachher merkte. Aber auch Bananen, Müsli und Katzenfutter fanden den Weg in den immer zu hungrigen Frettchenmagen.

Der kleine Jaspis erinnerte sich noch gut an die Zeit, dann nickte er Hoppel freundlich zu und sprang mit wenigen Sätzen neben ihn um mit dem Kaninchen auf Nasenhöhe zu sein.

"Ist nicht schlimm.
Ich wette die beißen nicht. Sie töten garantiert direkt.
"

Er gab ein kleines Lachen von sich und stupste das Haushäschen freundlich an.

"War nur Spaß. Komm."

Flink sprang der Braune an einem der vielen Stühle hoch und tapste über den Tisch.
An jedem Platz war eine Nummer und der Name des Agenten angebracht. >Nein. Nein. Nein. Nein. Auch nicht mein Platz. Nein. Nein.< und so lief er an den Zettelchen vorbei, schüttelte den Kopf oder tat sonst etwas. Er fand seinen Platz erst nach einer Weile und stellte fest, das der Stuhl viel zu niedrig war. Er konnte gar nicht über den Tisch schauen.
So setzte er sich einfach ein. Das hier war sein Platz. Da stand sein Name. Also ; SEINS.



[erst bei Hoppel dann bei seinem Platz]
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Moreya
Moreya
. tierart : Lannerfalke
. alter : 4 Jahre
Agent 1455
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptyMi März 30, 2011 4:55 am

Moreya beobachtete das Geschehen recht unbeteiligt, da es sie wenig interessierte, dennoch machte sie sich über jeden einzelnen in der Gruppe Gedanken und dachte darüber nach mit wem sie auskommen könnte. Eigentlich wäre sie am liebsten allein, auch wenn sie die Vorteile der Teamarbeit kannte. Curt, die Ratte, war neu hinzugekommen und Moreya fand sie winzig, aber sie schien ruhiger zu sein und schon einige Missionen hinter sich zu haben. Danach kam ein anderer Falke, welchen Moreya nur kurz ansah und sich dann wieder dem nächsten Neuankömmling zuwandte, einer Falkendame. Moreya wunderte sich nun, dass drei Falken für die Mission eingeteilt worden waren, zwei Weibchen und ein Männchen. Ihr Blick ging aber nun zu Jaspis, dem Frettchen, dieses fand sie laut und ein wenig nervig, aber daran würde sie sich schon gewöhnen, gewöhnen konnte sie sich eigentlich an alles.

Plötzlich merkte sie wie sich Iskra, die kleine Katze an die zwei Falken anschlich, anscheint sollte das eine Übung für die kleine sein, da sich keiner regte, diese fand Moreya eindeutig zu jung für eine Mission, aber das war ja nicht in ihrem Entscheidungsbereich. Es kam dann noch ein Hase oder Kaninchen dazu, diese konnte die Falkendame nie unterscheiden, für sie sahen diese beiden eigentlichen Beutetiere gleich aus. Dann schein etwas zu geschehen im Konferenzraum aus einer Klappe trat ein Fuchs und reif die Tiere rein und verschwand dann wieder. Moreya wartete nun ab, was die anderen Tiere machten und sah wie hoppel rein hüpfte und sofort wieder herauskam. Dann kam ein Karakal, der seine Worte nicht an die Gruppe richtete sondern sofort den Konferenzraum betrat, die Falkendame Nyctea folgte ihm, Moreya blieb weiter an ihrem Platz sitzen und schüttelte nur kurz ihr Gefieder, sie wollte noch ein wenig warten. Als nächsten kam ein sehr exotisches Tier, ein Katta, welchen sie ein wenig unfreundlich fand und welcher der nächste war, der den Konferenzraum betrat, ihm folgten Lu, Gary, Iskra und schließlich Jaspis. Also war die Falkendame mit dem Kaninchen nun alleine draußen vor der Tür, nein Curt, die Ratte und der Papagei, Raghaw, waren auch noch nicht im Konferenzraum, aber das war Moreya egal.

Die Falkendame breitete schnell ihre Schwingen aus, glitt mit einigen eleganten Flügelschlägen über die anderen Tiere hinweg und flog durch die Tür in den Konferenzsaal, dort sah sie das alle anderen auf ihnen zugewiesenen Plätzen saßen. Sie hielt Ausschau nach ihrem Schild und erkannte, dass sie neben der Ratte und einem Archie sitzen würde. Dieser war noch nicht da, das wusste Moreya und Curt, war noch draußen vor der Tür, also setzte die Falkendame nach diesen Gedanken zum Landeanflug an und krallte sich an der Stange fest, wo sie ihre Flügel wieder an den Körper legte und die anderen Tiere abermals recht teilnahmelos beobachtete.


[Zunächst draußen | fliegt dann in den Konferenzraum und setzt sich auf Platz 5]
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Hoppel
Hoppel
. tierart : Hauskaninchen
. alter : 3 Jahre
. größe : etwa 30 cm lang
VERGANGENER
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BeitragThema: Re: 1. kapitel ; wahnsinnige startegien.    1. kapitel ; wahnsinnige startegien.  - Seite 2 EmptyDo März 31, 2011 6:28 am

Hoppel wusste immer noch nicht den Namen des Frettchens. Ein bisschen unhöflich, fand er. Als es sagte, der Fuchs würde einen gleich totbeißen, erschrak er ein bisschen, doch dann lachte er fröhlich, weil das Frettchen nur einen Spaß gemacht hatte.
Es stupste ihn an und er hoppelte ausgelassen hinterdrein. Im Konferenzraum angekommen, musste er sich nochmal auf die Hinterbeine stellen. So viele waren schon da! Er hatte gar nicht mitbekommen, wie sich die Fläche vor dem Raum allmählich geleert hatte. Schnuppernd, hoppelnd und staunend drehte er erst einmal eine Runde um den riesigen Tisch, bis ihm dann wieder einfiel, wozu er hier war.
Mit einem gewagten Sprung hüpfte er auf einen der leeren Stühle. Oben fiel ihm dann das Namensschild auf, das an jeder Stuhllehne befestigt war. Er reckte sich so weit wie es ging nach oben, um es lesen zu können. Ein Gewirr von Buchstaben, eindeutig nicht sein Name. Er sprang wieder herunter und sprang auf den nächsten leeren Stuhl. Wieder nichts. Die könnten doch echt mal Schilder in unserer Höhe anbringen dachte er seufzend.
Nach dem dritten Stuhl hatte er seinen Platz endlich gefunden. Innerlich stöhnend über das anstrengende Hoch-und-wieder-runter-Gespringe ließ er sich darauf nieder. Links von ihm sah er über einen leeren Stuhl hinweg einen Falken sitzen. Eigentlich roch er ihn vielmehr, denn Kaninchen sind ziemlich kurzsichtig.
Das Frettchen konnte er nicht entdecken, auch als er versuchte, seinen Geruch auszumachen. Er merkte jetzt auch, wie hoch die Tischkante über ihm lag. Grade noch in Sprungreichweite, aber sehen konnte er nichts. Naja, wenigstens würde er alles hören können, wozu hat man denn schließlich so feine und empfindliche Ohren. Notfalls würde er eben auf den Tisch springen, es konnte ja nicht sein, dass die kleinen Nagetiere so benachteiligt wurden.

[hoppelt in Konferenzraum | dreht „Ehrenrunde“ | sucht seinen Platz | findet ihn & setzt sich hin]
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