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| Thema: . curt | . farbratte Di Feb 08, 2011 12:16 pm | |
| Curt
A.L.L.G.M.E.I.N.E.S
Wunschtitel Der mit den flinken Pfoten
Geschlecht männlich
Alter 11 Monate (Erwachsen)
Tierart Farbratte, "Standart"
Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S
Fell- oder Gefiederfarbe. Wenn man von Oben auf ihn herabschaut, sieht er aus wie ein schwarzer Fleck. Doch das irrt nur, denn seine komplette Unterseite ist weiß. An den Flanken und in der Mitte der Pfoten geht das Fell von einem tiefen schwarz ohne Übergang ins weiße. Die Grenze zwischen schwarz und weiß verläuft unregelmäßig und hat ein leichtes Wellenmuster. Seine Fullmusterung nennt man "Black Berkshire". Das Fell ist glatt und hat einen gesunden Glanz.
Augenfarbe. Typisch für Ratten besitzt Curt tiefschwarze Augen ("Knopfaugen").
Statur. Sein Körperbau ist etwas länglich und "oval" mit einer gewölbten und sehr elastischen Wirbelsäule. Seine Pfoten sind kurz aber stämmig und gut dazu geeignet Sachen festzuhalten. Curt's Körper ist so geformt um sich perfekt durch schmale Stellen durchzuzwängen oder an dünnen Zäunen zu balancieren.
Alles in einem. Curt unterscheidet sich nicht viel von anderen Ratten. Äußerlich sieht er nahezu genauso aus wie seine ganzen Verwandten und Geschwister. Sein Kopf ist länglich und hat lange Schnurrhaare die ständig in Bewegung sind. Im Maul besitzt er vorne oben und unten lange Zähne mit denen er vieles problemlos zernagen kann. Dadurch das die obere Seite von seinem Körper komplett schwarz ist, kann er sich gut in der Dunkelheit oder Blätterhaufen tarnen. Obwohl sein Fell ziemlich dicht ist, so ist er (anders als seine Vorfahren) nicht gegen starke Kälte resistent. Seine Pfötchen haben kein Fell und sind mit jeweils vier Fingern ausgestattet, ähnlich wie bei einer Menschenhand. Der Schwanz hat circa die Länge seines Körpers und hat kurze, kaum sichtbare Härchen. Wenn man allerdings mit einem Finger drübergeht, so fühlt es sich sehr rau an. Die Ohren sind etwas ründlich und haben kein Fell, sind dafür aber sehr gut geeignet um andere zu belauschen oder auszuspionieren.
Besonderheiten. Eigentlich hat er keine besonderen Merkmale, außer der Tatsache, dass er bei Wut oder Aggressionen sein Fell sehr stark aufplustern kann. Mit dieser Taktik und natürlich den entsprechenden Geräuschen (Zähneklappern, Fauchen) konnte er so manche größere Gegner abschrecken.
C.H.A.R.K.T.E.R
.Charakter. Curt ist ein wirklich schlauer Kerl. Er lernt schnell und hat die Fähigkeit logisch zu denken oder neue Sachen auszuprobieren. Dadurch das er seine Intelligenz schon im frühen Alter gefördert hat, bekam er schließlich das Potenzial ein Agent zu werden. Allerdings hat er angst vor offenen Arealen wo sich keine Möglichkeit zum Verstecken bietet. Obwohl er eigentlich ziemlich tapfer ist, so folgt er manchmal seinen Instinkten und versteckt sich sobald Gefahr droht. Farbratten sind bekannt dafür, dass sie gerne in großen Gruppen leben. So ist das bei Curt auch. Zwar ist er oft alleine unterwegs und übernimmt auch gerne einfache aufgaben auf eigene Faust, aber sonst ist er nur in einer Gruppe aufzufinden. Eine wohl eher negative Eigenschaft von ihm ist auch, das er sich nicht gern was vorschreiben lässt. Er ist lieber sein eigener Herr. Ein Gruppenanführer will er dennoch nicht werden, denn das wäre zu viel Verantwortung. Curt ist schon erwachsen und benimmt sich dementsprechend nicht kindlich, sondern bleibt in wichtigen Situationen ernst. Trotzdem weiß er was Spaß bedeutet und albert ab und zu auch herum. Man könnte ihn als Abenteurer bezeichnen, da er regelrecht scharf drauf ist spannende Missionen zu machen. Natürlich nur, wenn es ums anschleichen oder Belauschen geht - denn kämpfen oder die Gegner ablenken würde er niemals riskieren.
Stärken - "Flinke Pfoten" Er ist gut darin Dinge mit seinen Pfoten anzustellen. So kann er Schlösser mit dünnen Drähten knacken oder sogar eine Unterschrift fälschen. - "Passt überall hindurch" Durch seine bewegliche Wirbelsäule kann er sich nahezu überall durchzwängen, wo sein Kopf durchpasst. - "Guter Schwimmer" Durch Kanäle oder Flüsse zu schwimmen ist für ihn kein Problem. - "Allesfresser" Er kann sich mit einfachen Sachen sattfressen. - "Sehr gute Sinne" Seine Nase und Ohren sind sehr empfindlich und können Feinde schnell
Schwächen - "Schwächling" Gegen große Gegner hat er kaum eine Chance. - "Schlechte Augen" Dinge die weiter sind als ca. 5m kann er kaum erkennen. - "Schwaches Immunsystem" Farbratten haben das Pech ein ziemlich schlechtes Immunsystem zu haben. Sie können sich schnell erkälten. - "Schreckhaft" Laute Geräusche, goße Tiere o.ä. können ihn schnell aufschrecken oder in Panik versetzen. - "Nicht sonderlich schnell" Obwohl er sehr flink ist, so sind lange Strecken beim Rennen nichts für ihn.
Vorlieben - Geheime Orte erforschen - Wärme - Dunkelheit / Nacht
Abneigungen - Katzen - Kälte / Winter - Kritisiert zu werden
V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S
Vorgeschichte. Curt's Geschichte beginnt da, wo die meisten Farbratten herkommen: in einem Tiergeschäft. Gemeinsam mit seinen 11 Geschwistern lebte er in eine Art Terrarium, gleich neben verschiedenen anderen Nagern. Als die Farbratten ein gewisses Alter erreichten, wurden Männchen und Weibchen getrennt. Somit landete Curt mit seinen Brüdern in einem anderen Terrarium, welcher zufälligerweise sich sehr nah an der Kasse befand. Am Anfang lebte Curt normal in den Tag hinein; er fraß, trank und schlief. Doch dann begann er sich stark für Menschen zu interessieren. Den ganzen Tag lang starrte er auf diese merkwürdigen Gestalten, merkte sich ihre Bewegungen und Angewohnheiten. Man könnte glatt sagen er hatte eine besonere "Gabe". Die Gabe lernen zu wollen, die Gabe das können zu wollen was Menschen tun. Es dauerte nicht lange da fand er heraus wie die Kasse funktioniert, oder welchen Schlüssel man benötigte um sie zu öffnen. Er sah das Buchstaben auf ein Papier gedruckt werden, sobald man an der Kasse etwas eintippte. Curt lernte schnell, sehr schnell. Dann verspührte er plötzlich den Drang zu fliehen und mehr zu lernen, es wollte nicht mehr in diesem Terrerium sitzen. Doch obwohl es nur mit einem einfachen Riegel abgeschlossen war, so war es nicht möglich es von Innen zu öffnen. Also musste Curt sich eine andere Strategie einfallen. Eines morgens, als der Ladenbesitzer den Laden öffnete und die Praktikanten die Tiere prüfen mussten, lag Curt regungslos in der Ecke des Käfigs. Die kleinen Augen geschlossen, die Atmung so flach das sie ihn tot erscheinen lies. Eine Praktikantin beobachtete ihn eine Weile, dann öffnete sie den Käfig und holte ihn mit einem Taschentuch heraus. Sie trug ihn bis in die Lagerhalle, öffnete eine Mülltonne und warf ihn hinein. Jetzt war es endlich soweit: Curt sprang auf und kletterte mit einigen Schwerigkeiten aus der Tonne heraus. Die "sich tot stellen"-Strategie war komplett erfolgreich. Nun war er frei; sein altes Leben im Terrarium war Vergangenheit. Während die Zeit verging, beobachtete er weiterhin Menschen und lernte schließlich viele neue Dinge: wie man Schlösser knackt, wie man Riegel öffnet und vieles mehr. Seine Taten blieben nicht unenetdeckt, denn eines Tages sprach ihn eine fremde Ratte an und erzählte ihm von dem Leben als Agent. Das war genau die Herausforderung, die Curt suchte. Nach nur kurzer Zeit wurde er zum Agenten ernannt und durfte so manche Spionen-Missionen machen, bei denen seine erlernten Fähigkeiten genau hinpassten.
Positive Erfahrungen. + Er hat Vieles von Menschen gelernt + Er hat viele Herausforderungen und Denkaufgaben gemeistert + Er wurde zum Agent ernannt
Negative Erfahrungen. - Er musste in einem engen Terrarium leben - Es viel ihm schwer sich an das Leben als "Streuner" zu gewöhnen - Sein Weg war voller Schwerigkeiten
©Funkstille.
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