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| Thema: . raghaw | . ara Mi Feb 02, 2011 8:24 am | |
| R a g h a w
A.L.L.G.M.E.I.N.E.S
Wunschtitel Gefiederter Joker
Geschlecht männlich
Alter 11 Jahre
Tierart Hellroter Ara - Papagei
Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S
Gefiederfarbe. Das Gefieder des Aras ist von einer leuchtend roten Farbe, die schon von Weitem gut erkennbar ist. Die Flügel sind blau gefärbt, am Ansatz gelb. Die langen Schwanzfedern des Papageis sind entsprechend dem Großteil seiner Federfarbe rot.
Augenfarbe. Die Augenfarbe ist ein tiefes Schwarz.
Statur. Man kann den Vogel wohl eher als schlank bezeichnen, dennoch sieht man seine Muskeln unter dem Gefieder, die er braucht, um sich in der Luft zu halten.
Alles in einem. Die leuchtend rote Federfarbe ist das Auffälligste, was einem bei Raghaw sofort ins Auge springt. Auch die grellen Blau- und Gelbtöne an den Flügeln lassen den Betrachter meist einen Augenblick länger auf dieses Tier schauen. Der Wangenbereich ist in Raghaws Fall federlos und blass hautfarben, der Schnabel kräftig und dunke, spitz gebogenl, ebenso wie die Krallen. Anders als bei anderen Vogelarten zeigen zwei der Zehen nach hinten und zwei nach vorne. Die Schnwazfedern sind lang und gut ausgeprägt, denn sie dienen der Steuerung während des Fluges, was unabbdingbar für einen Vogel ist. Außerdem besitzen Papageien wie er eine muskulöse Zunge, mit der diese Art auch an kleine Kerne herankommt.
Besonderheiten. Die Narbe auf der Brust ist nur minimal und wird mittlerweile von Federn überwuchert.
C.H.A.R.K.T.E.R
.Charakter. Dieser Papagei hat ein großes Herz, natürlich im übertragenen Sinne. Seinen Freunden und Teammitgliedern gegenüber ist er loyal und würde sie für keinen Preis an den Feind ausliefern. Aber seine Hochnäsigkeit holt ihn manchmal auf den Boden der Tatsachen zurück und lässt die anderen merken, dass auch er seine Ecken und Kanten besitzt. Niemand ist perfekt, ebensowenig Raghaw. Sein Mut und die Tapferkeit haben sich schon oft bezahlt gemacht, aber natürlich gibt es auch Dinge, vor denen er Angst hat. Dennoch ist es schwierig, ihn von seinem Ziel abzubringen, ein kleiner Dickkopf ist er also auch noch. Der Papagei ist nicht unbedingt der hellste, was Pläne angeht, er ist eher der Kämpfer, als der Taktiker. Außerdem hat er die schlechte Angewohnheit, sich über noch so absurde Dinge lustig zu machen. Ob er jemals einen Plan davon gehabt hat, wie sein Leben verlaufen soll? Wohl eher nicht. Aber bisher hat er jede noch so knifflige Situation überlebt. Und auch wenn er nicht zu den klügsten Köpfen zählt, sind es oft die Rätsel, die ihn faszinieren.
Stärken # Kann Dinge mit seinem Schnabel knacken # Loyal seinen Freunden gegenüber # kann Situationen gut einschätzen # Überlebenskünstler # guter Orientierungssinn
Schwächen # Wutattacken, wenn er jmd. eingesperrt sieht # Dickkopf # ein wenig zu arrogant # nicht für Langstreckenflüge geeignet # Angst vor Katzen
Vorlieben # Sonne und Wärme # Früchte - Essen allgemein # Ehrlichkeit
Abneigungen # Regen und Kälte # große Seen # Friedhöfe
V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S
Vorgeschichte. Als Jungvogel wuchs Raghaw in einem handelsüblichen Zoogeschäft auf - im Grunde nichts Besonderes, was jemand dazu veranlassen könnte, ihn für einen Agenten zu halten. Er wurde von einer scheinbar netten Familie gekauft, die ein Stück abgelegen der Großstadt eine Villa bewohnte. Möglicherweise stammt daher seine Hochnäsigeit anderen gegenüber, für eine geraume Zeit Familienmitglied von reicheren Menschen gewesen zu sein. Nicht allzubald schafften sich die Zweibeiner allerdings ein Katzenjunges an, mit dem sich der Vogel zunächst gut verstand.
"Wenn ich groß bin musst du aufpassen, dass ich dich nicht zwischen die Zähne kriege." - Raghaw hat den Satz nie für voll genommen, was im Nachhinein ein großer Fehler gewesen war. Ein paar Jahre vergingen, sowohl er als auch der Kater nahmen an Größe und Gewicht zu. Die zweibeiner brachten ihm ihre Sprache bei, empfanden sein Gekrächze allerdings als lästig und wiederholten sich damit, dass sie ihn besser nicht gelehrt hätten, die Menschensprache zu sprechen. Raghaw kam in einen kleineren Raum, in dem er sich frei bewegen konnte.
Ein paar Wochen darauf passierte es schließlich: Der Kater hatte Besuch von einer Katzedame und die zwei machten sich einen Spaß daraus, ihn durch das Zimmer zu jagen - Katzen sind keinesfalls dumm und wissen, wie man Türen öffnet. Während sich der mürrische Vogel in Sicherheit flüchtete und einiges an Federn ließ, erwischte ihn die Kätzin an der Brust - daher die Narbe. Er flüchtete sich durch ein offenes Fenster und beschloss, nicht mehr zurück zu kommen. Denn auf das Katzentheater konnte er ebenso gut verzichten.
Er trieb sich eine Weile lang in der Stadt rum und ertrug die Schmerzen. Er hatte nicht die gerigste Ahnung, wie lange er mit der Verletzung durchgekommen wäre, aber -Glück im Unglück- war dies der erste Kontakt zu den Agenten. Sie versorgten seine Wunde, aus Dank und Ehrfurcht schloss er sich ihnen an. Es war eine gute Sache, für sie zu kämpfen, denn jeder musste sich irgendwann entscheiden, auf welcher Seite er stehen wollte.
Positive Erfahrungen. # angenehme Kindheit # Rettung durch Agenten und Beitritt # das Erlernen der Menschensprache
Negative Erfahrungen. # der Angriff der beiden Katzen # das Einzelzimmer # seine Verletzung
©Funkstille.
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Keines der Bilder gehört mir.
Zuletzt von Raghaw am Mi Feb 09, 2011 3:35 am bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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