Funkstille
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 . aktueller rollenspielstand

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BeitragThema: . aktueller rollenspielstand   . aktueller rollenspielstand EmptyDi Sep 25, 2012 3:21 am

. rollenspielstand


Hier wird die aktuelle Lage im Rollenspiel eingetragen. Die Kapitel werden nach der Schließung zusammen gefasst und hier gepostet.
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BeitragThema: Re: . aktueller rollenspielstand   . aktueller rollenspielstand EmptyDi Sep 25, 2012 3:39 am

wahnsinnige strategien



Bei einer Hausdurchsuchung, die die Agenten schon lange zuvor geplant hatten, ging etwas schief. Ein Mäuseprofessor wurde entführt und seit her festgehalten. Die Entführer sind geflohen und es fehlt jede Spur. In der Zentrale, die für diese Mission zuständig war, kommen Fragen auf. Der Tatort soll untersucht werden. Der Einsatzleiter, ein roter Fuchs, der als allgemein wahnsinnig eingestuft wird, erhält den Posten des Missionsleiters. Sein Team 'Funkstille', besteht aus einer Vielzahl von Agenten. Katzen, Nagetiere, Vögel und Reptilien.

Im ersten Kapitel lernen sich die Agnten kennen. Lu, eine weiße Luchsdame trifft mit Gary, einem Panter und Jaspis, einem kleinen Frettchen zusammen. Vor dem Raum reden sie über die Mission. Was sollte sie erwarten. Iskar, die Auszubildene Garys kommt zu der kleinen Gruppe dazu, stellt sich zu Gary.
Moreya, eine Falkendame beobachtete die Gruppe nur. Das sollten ihre Mitagenten sein? Na super. Wie Moreya nähert sich auch der regenbogenbunte Papergei Raghaw der Runde. Im Gegensatz zu ihr, grüßt er die kleine Runde knapp.
Moreya stellt sich nach einigem Zögern auch knapp vor, genau wie Curt, eine Ratte, die flink und unauffällig dazu gestoßen ist. Während die Anderen sich noch vorstellen und miteinander reden und sich fragen, was das für eine Mission ist, trifft Key, ein Falke auf Nyctea, ebenfalls ein Falke. Sie reden ein bisschen, genau wie die Anderen.

Die große Gruppe zerschlägt sich. Gary, Lu und Jaspis reden mit Curt, der ein bisschen Angst vor dem ganzen Neuen hat. Kurz nach dem Hoppel, ein kleiner Hase, eingetroffen ist, ertönt eine Stimme. Shark, der Missionsleiter spricht zu den Agenten. Sie sollten sich setzen, an den runden Tisch, der im Raum stand. In dem ganzen Lärm kommt auch Tora, ein kleiner Karakal zu der Gruppe. Schlechtgelaunt lässt er sich auch nieder und lauscht der Rede, die Shark beginnt. Auch Dimitri, ein Lemur, Amalia, eine weiße Schäferhündin und Archie, eine Ziege mit Sonnenbrille begeben sich noch leise in Raum.
Dann erhalten die Agenten ihre Anweisungen und werden zum Einsatzort geschickt.


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BeitragThema: Re: . aktueller rollenspielstand   . aktueller rollenspielstand EmptyDi Sep 25, 2012 4:01 am

erste spuren



Doktor Jay Larks, ein Waschbär aus dem technischen Bereich, Shyel, eine Wellensittichdame war für die Informationen zuständig, die die Agenten bekommen sollten und Mila, eine kleine Eisbärin war als Auszubildene mitgekommen. Mit diesen Dreien hatte Shark sich irgendwo auf der Welt verschanzt, damit ihn niemand von der Mission ablenken konnte, so erklärte er.

Nach dem die Agenten einige Informationen über ihren Einsatzort bekommen hatten, stiegen sie aus dem Flugzeug, welches sie nach Irland gebracht hatte und machten sich daran, dass Haus zu untersuchen, in dem der Professor entführt wurde.
Nach dem Jaspis, das Frettchen und Hoppel, der Hase, fest gestellt hatten, dass keiner von beiden die Türe des Hauses hätte öffnen können, hilft ihnen Tora, in dem der Karakal die Türe hochspringt und diese mit der Klinke öffnet.

Nach dem Öffnen der Tür ist kein Agent mehr zu halten. Lu, die Luchdame, untersucht den Kamin. Jaspis hilft ihr, findet jedoch nur unbrauchbares. Dimitri muss bei all dem Staub erst einmal niesen und bewundert danach die Kräuterbündel, die an der Decke hängen. Moreya untersucht mehr oder weniger den Sessel, bis sie schließlich mit Jaspis nach draußen geht und ein Nest, welches oben auf dem Dach erbaut wurde, untersuchte. Nichts wirklich Interessantes.
Im Haus geht es weiter heiß her. Lu und Amani, die beiden Luchse, untersuchen die Asche des Kamins, Gary wird Opfer von ängstlichen Blicken, weil sich einige Agenten noch immer vor dem Panter fürchten. Hoppel und Kentucky, ein kleiner Totenkopfaffe verstecken sich derweil hinter dem Sessel und füchten sich vor der schwarzen Katze Gary.

Alles ist sehr chaotisch, bis Lu eine Tür entdeckt und zusammen den Raum, der hinter dieser liegt mit Amani und Gary erkunden geht. In dem Raum ist ein riesiges Loch. Die Drei klettern hinein und folgten einem Tunnel.
Währendessen schlüpfte Cherubim, eine gottesähnliche Füchsin aus ihrem Versteck und versuchte anmutige Blicke auf sich zu ziehen. Sie ahnte nicht, dass sich im anderen Raum ein Abenteuer auftat.
Shark hatte da gehört und teilte die Gruppen neu ein. Die beiden Affen bat er darum schon einmal das Flugzeug zu rufen. Moreya und Jaspis sollten auf dem Dach die unechten Eier, die sie gefunden hatten, untersuchen und Tora und Cherubim sollten sich zusammenreißen und eine Abstellkammer untersuchen.
Die Anderen sollten da bleiben, wo sie waren.

In der Abstellkammer und auf den Dach fand sich nichts. Aber am Ende des Tunnels gab es eine Art Geheimraum. Aska und Koka Kola, eine Fuchsdame und ein vermisster Taubenagent wurden gefunden. Ebenso ein Loch im Boden, durch welches die Hunde in die Kanalisation gelangten.
Shark setzte die Spurensicherungstruppen darauf an, noch mehr zu finden.
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BeitragThema: Re: . aktueller rollenspielstand   . aktueller rollenspielstand EmptyDi Sep 25, 2012 4:17 am

mission nachtgewispher


Die kleine Gruppe aus Sörjande manen, einer Gapardendame, Mituu, einem Wachbären und dem kleinen Pony Lilliput trafen sich, um zu speisen, aus einer Gassenmülltonne. Alle drei hatten mal wieder Lust etwas zu erleben und tieben sich daher in mitten der Nacht in einer Gasse rum. Irgendwie logisch, dass etwas passierte. So auch den Agenten. Eine Gruppe aus größenwahnsinnigen Hunde traf auf die kleine Gruppe und drohte ihnen. Die drei Agenten hingegen zeigten keine Furcht, verschwanden jedoch, als auf einmal eine dunkle Stimme, gefolgt von Nebel, durch die Gasse hallte. Sicher war sicher.



mission nagetier


Es war ein kleines Eichhörnchen, welches die Bande aus Agenten beobachtete. Lu und Amani, die beiden Luchse sollten sich mit Tora, dem Karakal zusammen schließen und unter einer Mülltonne nach dem roten Nager ausschau halten. Moreya, die Falkendame und Jaspis, der kleine Frettchenboy bildeten die Luftwaffe, zusammen mit Snickers, einer kleinen Maus und Koka Kola, dem gefangen Tauberich, aus dem letzten Plot. Eine Zeit lang passierte nichts, bis das Eichhörnchen auf einmal die Flucht ergriff.

Die beiden Luftteams stürzten sich direkt an die Fersen des Nagers. Die Fußtruppe war nicht so schnell und gerade als es so aussah, als würden sie schneller werden, versperrte ein Zaun ihnen den Weg. Zusammen mit der Hilfe von Kola, der auf dem Zaun gelandet waren, versuchten sie ein Loch im Maschendraht zufinden.
Das Eichhörnchen kannte sich, laut Jaspis Angaben, in dem Wald, in den es geflohen war, gut aus. Es hetzte durch die Bäume, über Zweige und Äste. Als es merkte, dass es verfolgt wurde, funkte es seinen Chef um Hilfe an. Promt flitzen noch mehr Rothäute durch den Wald, als ohnehin schon. Ein Verwirrspiel begann.

Koka Kola war so durch den Wind, dass er Squii, einen Eichhörnchenagent packte und behauptete, er hätte das Gesuchte. Squii war seit her mit Sicherheit für sein Leben gezeichnet.
Moreya war auch für ihr Leben gezeichnet, denn nach einer unsanften Landung in einem Busch, lag sie unter Schmerzen auf dem Boden. Ihr Flügel war ausgekugelt. Während Cherubim, die rote Füchsin, die zu der Mission, ebenso wie Squii dazu gekommen war, der Falkendame gut einredete, rängte Jaspis den Flügel wieder ein.

Doch dann passierte es. Schüsse fiehlen. Dem Anschein nach hatten Bewohner des Viertels von der Verfolgungsjagt Wind bekommen und die Plozei gerufen. Zwei der Schüsse streiften Lu und Amani. Die beiden lagen am Boden und wurden von den Menschen mitgenommen. Sie leben nun in einem Zoo. Ob sie nach diesem Ereignis wieder zurück kommen, als Agenten, ist ungewiss.
Die Anderen flohen. In all der Hecktik schaffte Squii es noch so eben das Eichhörnchen mit zu nehmen, welches ein Informant sein soll. Nun wird es verhört, während die Agenten sich von dieser Mission erholen.

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