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 . hoppel | . hauskaninchen

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Hoppel
Hoppel
. tierart : Hauskaninchen
. alter : 3 Jahre
. größe : etwa 30 cm lang
VERGANGENER
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BeitragThema: . hoppel | . hauskaninchen   . hoppel | . hauskaninchen EmptyMo Feb 14, 2011 7:46 am


Hoppel


. hoppel | . hauskaninchen Hoppel137o2a5f0dbg



A.L.L.G.M.E.I.N.E.S

Wunschtitel
...der kleine Schnüffler

Geschlecht
männlich

Alter
3 Jahre

Tierart
Hauskaninchen



Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S

Fell- oder Gefiederfarbe.
Weiß mit hellbrauner Färbung an Kopf, Ohren und Hinterteil

Augenfarbe.
das eine ist dunkelbraun, das andere blau

Statur.
klein, gedrungen, manchmal plüschig (oder dick) wirkend, kräftige Hinterbeine, kleine stämmige Vorderbeine, kein Hals, aber große Brust, wohlgeformter kleiner Kopf.

Alles in einem.
Hoppel ist ein mittelgroßer gutaussehender Rammler(das ist ein biologischer Fachausdruck für ein männliches Kaninchen xD). Sein Fell ist von einem schönen Weiß mit einer hübschen hellbraunen Färbung an Kopf, Ohren und Hinterteil. Auffällig ist auch die Blesse an seinem Kopf, die die Schnauze umfasst, sich dann verschmälert und vor den Ohren in einer runden Spitze endet. Die Oberseite seines plüschigen Schwänzchens ist hellbraun, während die Unterseite weiß ist. Seine Pfoten sind an der Unterseite gelblich-braun behaart.
An seiner Schnauze befinden sich lange weiße Tasthaare, mit denen er sich auch im Stockdunklen zurechtfinden kann. Seine Augen sind groß und dunkel, er kann mit ihnen zwar nicht gut, aber dafür auch im Dunkeln sehen. Seine Ohren sind mittellang und kürzer behaart. Er kann sie in fast alle Richtungen drehen und somit jedes Geräusch orten. Sein feines Gehör hat ihm schon viele Male geholfen, doch dadurch stören ihn lautere Geräusche auch schneller. Seine Schnüffelnase ist genauso fein, mit ihr kann er viele Informationen „erschnuppern“, z.B. Alter, Gesundheit, Rang, Tierart, Ernährung, etc.


Besonderheiten.
kleines braunes Muttermal im rechten Ohr am rechten Ohrrand



C.H.A.R.A.K.T.E.R

.Charakter.
(Wer das nicht alles durchlesen will, kann auch am Ende dieses Textes die Kurzform lesen =)

Hoppel ist meistens sehr neugierig, aber seine angeborene Vorsicht und sein Misstrauen halten ihn oft davor zurück, einem fremden Tier oder fremden Menschen zu nahe zu kommen. Vor allem gegenüber Menschen ist er sehr zurückhaltend, weil er nicht immer gut behandelt wurde. Deshalb ist es sehr schwer, sein Vertrauen zu bekommen.

Gegenüber Tieren ist er weniger zurückhaltend, eher kontaktfreudig und neugierig. Fremde Tiere werden immer zuerst von ihm beschnuppert, damit er so viel wie möglich über sie erfährt. Das einzige Tier, vor dem er Angst hat, ist der Hund.

Außerdem liebt er die Ruhe, manchmal sitzt er stundenlang einfach nur da und genießt sie, indem er vor sich hin mümmelt oder sich putzt. Während seiner Ruhephasen ist es ihm auch oft gleichgültig, was um ihn herum geschieht.

Bei Hektik hingegen wird er angespannt und ängstlich. Wenn Panik ausbricht, gerät er auch manchmal in einen Zustand von erschreckender Gleichmütigkeit und Apathie, in dem er nicht mehr flüchtet, sondern nur zitternd dahockt und auf das Unvermeidliche wartet. Ansonsten ist Flucht seine Reaktion auf nahende Gefahr.

Da er ein Rammler ist und noch keine Partnerin hat, kann er auch manchmal aggressiv werden. Wenn er aber Zuneigung zu jemandem hegt, ist er sehr liebevoll zu diesem.

Er hoppelt auch sehr gerne, am liebsten im Freien.

Hier nochmal in Kurzform:
- neugierig
- misstrauisch und vorsichtig, besonders gegenüber Menschen
- kontaktfreudig
- ruheliebend
- in Panik/Hektik angespannt und ängstlich
- Fluchttier
- manchmal aggressiv
- liebevoll zu jedem, den er gern hat
- bewegungsfreudig


Stärken
- Neugier, er findet deshalb auch oft interessante Dinge heraus
- gute Schnüffelnase, er kann damit sehr viele Informationen „erschnüffeln“ und natürlich auch Geruchs-Fährten lesen und verfolgen
- extrem feines und empfindliches Gehör, kann eine große Menge an Geräuschen wahrnehmen, teilweise auch Ultraschall; außerdem kann er damit Geräuschquellen sehr präzise orten
- schnell rennen, wenn es darauf ankommt, wird er bis zu 25 km/h schnell
- Niedlichkeit, durch sein niedliches Aussehen kommt niemand auf die Idee, dass er ein Agent sein könnte
- Vorsicht, durch sie entgeht er vielen lauernden Gefahren


Schwächen
- Lärm, wenn er ihm dauerhaft ausgesetzt wird, kann er apathisch und auch depressiv werden
- Fressen, wenn er etwas Leckeres (z.B. Salat, Möhren, Apfel-/Bananenchips usw.) riecht und auch noch Hunger hat, rennt er sofort hin und fängt an zu fressen, ohne an etwas anderes zu denken
- Fluchtinstinkt, sobald er Gefahr spürt oder erschreckt wird, rennt er davon
- lähmende Apathie bei Panik, sie hindert ihn daran zu flüchten oder überhaupt irgendetwas zu tun (s. a. Charakter)
- starker Markierungstrieb, d. h. er setzt an vielen Stellen Kot oder Urin ab, um sein Revier zu markieren oder um sich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden; dadurch kann er natürlich auch leicht entdeckt werden


Vorlieben
- Salat und Äpfel
- Ruhe
- nach Herzenslust über Wiesen und Felder hoppeln zu dürfen


Abneigungen
- Lärm
- Hunde
- hochgehoben werden




V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S

Vorgeschichte.
Hoppel wurde bei liebevollen Menschen geboren und wuchs dort mit drei Geschwistern auf.
Die Menschen kümmerte sich gut um sie und so wuchs ein immer größeres Vertrauen zwischen ihnen.
Eines Tages durften sie sogar völlig frei auf einer nahegegelegenen Wiese umherhoppeln. Da kam plötzlich die Tochter der Familie, bei denen sie lebten, mit ihrem Hund auf die Wiese. Sie dachte, er werde den Kaninchen nichts tun, da er einen lieben und ruhigen Charakter hatte, und ließ ihn von der Leine. Als der Hund die Kaninchen fröhlich umherrasen sah, erwachte mit einem Mal der Jagdtrieb in ihm. Er stürzte los und bevor das Mädchen und seine Eltern etwas tun konnten, hatte er schon eines im Maul und schüttelte es, bis es sich nicht mehr bewegte. Hoppel war dank seiner Schnelligkeit entkommen und hockte jetzt zitternd unter einem Busch nahe des Hauses. Er und die anderen Kaninchen ließen sich mühelos einfangen, sie waren immer noch starr vor Schreck. Als sie dann wieder in ihren Käfigen hockten und sich einigermaßen erholt hatten, wurde ihnen bewusst, dass es das Mädchen gewesen war, die den Hund zu ihnen gebracht hatte. Ihr hatten sie am meisten vertraut. Doch jetzt hatte sie das zarte Band des Vertrauens zwischen ihr und den Kaninchen zerstört. Das Mädchen war zutiefst erschüttert, als sie nach den Kaninchen sah und nicht einmal von ihnen begrüßt wurde, wie sie es sonst immer taten. Sie konnte es sich nicht erklären und wurde immer unglücklicher, weil die Kaninchen sich nicht einmal mehr von ihr streicheln ließen, geschweige denn Leckerlis aus ihrer Hand fraßen.
Hoppel misstraute ihr besonders, ja er hasste sie sogar, weil der Hund seinen Bruder und besten Freund getötet hatte. Er fing an sie zu beißen, sobald sie auch nur die Hand nach ihm ausstreckte. Die Familie wusste sich nicht mehr zu helfen und verkaufte die Kaninchen. Sie hofften, dass sie bei anderen Menschen ihr Vertrauen zurückgewinnen würden.
Hoppel kam zu einem Mädchen, dass sich ebenso liebevoll um ihn kümmerte wie es seine vorherige Besitzerin getan hatte. Er wurde sehr glücklich bei ihr, blieb aber weiterhin zurückhaltend und vorsichtig ihr gegenüber.Das einzige, was er vermisste, waren sein Bruder und der Freilauf. Doch das Mädchen wollte ihn nicht völlig frei laufen lassen, da sie fürchtete, er könnte davonlaufen. Und das zu Recht, denn Hoppel fühlte sich nicht so wohl bei ihr, dass er sofort zurückgekommen wäre, wenn sie ihn rufen und locken würde.
Mit der Zeit wuchs das Vertrauen in ihm, da er spürte, dass seine Besitzerin eine große Zuneigung zu ihm hegte. Er wurde zutraulicher.
Schließlich durfte er das erste Mal frei hoppeln. Als er zurückgerufen wurde, kam er nicht sofort, da er noch so vieles erkunden wollte! Leider wurde er eingefangen. Er hatte es nicht geschafft, sie abzuhängen, zu schnell war er außer Atem geraten. Wie er befürchtet hatte, durfte er die nächsten Tage nicht mehr nach draußen.
Er hoffte, dass seine Besitzerin ihm noch eine Chance geben würde, ja er nahm sich sogar vor, das nächste Mal ihrem Ruf zu folgen. Als er dann wieder nach draußen getragen wurde, glaubte er schon, seine Hoffnung hätte sich erfüllt, doch: Fehlanzeige! Hoppel durfte fortan nur noch in einem hübschen kleinen Freilaufgehege umherhoppeln. Immerhin, es war neu und roch gut nach Tannenzweigen, doch das änderte nichts an der Tatsache, dass es ihm entschieden zu klein war.
Seine Besitzerin musste wohl das selbe gedacht haben, denn einige Tage später war das Gehege mit etwas Maschendraht erweitert worden. Hoppel war es zufrieden und fing an, jeden Winkel genauestens zu erkunden.

Wie es der Zufall so wollte, entdeckte er eines Tages den Zugang zu einer der Außenzentralen der MSZ. Er war mehr oder weniger zufällig genau unter seinem Gehege angelegt worden, da die MSZ ihn wegen seiner ausgesprochenen Neugier schon länger im Auge hatte. Wie auch immer, Hoppel zögerte nicht lange und begann, den unterirdischen Gang immer weiter zu erkunden. Da er sich nicht darum kümmerte, ob seine Besitzerin den Gang sah oder nicht, bauten einige Außenagenten eine Tarntür ein, die sich nach dem Durchschlüpfen sofort wieder schloss. Schon bald entdeckte Hoppel, wie man sie öffnete und drang weiter in den Gang vor. Einige Tage später gelangte er in die vollkommen weiße Außenzentrale. Neugierig wie immer beschnüffelte er auch hier jeden Winkel und jede Ecke. Er vergaß dabei natürlich nicht, immer mal wieder ein Köttelchen fallen zu lassen, sonst hätte er vermutlich nicht mehr zurückgefunden. Es war ja schließlich alles weiß.
Irgendwann ging ihm das ständige Weiß auf die Nerven und er lief zurück an die Oberfläche. Gerade noch rechtzeitig, denn das Mädchen wollte ihn gerade wieder ins Haus holen. Nachts durfte er nämlich nicht draußen bleiben, dafür gab es zu viele Marder. Und Marder waren schlau, vor allem wenn ein Kaninchen als Beute in Aussicht stand. Ein dummes Kaninchen, dass noch nie einen Marder gesehen hatte (aber doch wusste, dass sie gefährlich für ihn waren). Doch tagsüber wagten sie sich glücklicherweise nicht in die Nähe der Menschen, sodass Hoppel die Außenzentrale immer weiter erforschen konnte.
Eines Tages traf er dabei eine Katze, die Leiterin der Außenzentrale, die gerade nach dem Rechten sah. Sie war erfreut, dass Hoppel endlich den Weg zu ihr gefunden hatte und begrüßte ihn freundlich. Hoppel, neugierig wie immer, durchlöcherte sie natürlich sofort mit Fragen, was das hier sei, warum der Zugang dazu genau unter seinem Gehege lag, woher sie um Himmels willen seinen Namen kannte usw. usf. Die Katze, Lilly genannt, wehrte erst einmal maunzig lachend ab und sagte freundlich:“ Komm erstmal mit, dann erkläre ich dir alles.“

Und so erfuhr er, dass die MSZ Mut, Stärke und Zusammenhalt bedeutet, dass sie eine weltweite Organisation von Tieren sei und noch viel mehr. Hoppel war begeistert. Das war doch mal etwas anderes, als immer nur in seinem begrenzten Gehege herumhoppeln zu müssen! Er erklärte sich sofort dazu bereit, sich zu einem Agenten ausbilden zu lassen. Leider wusste er nie genau, wann ihn seine Besitzerin wieder ins Haus holen würde, aber dieses Problem ließ sich lösen. Sie postierten einen Marder, der ebenfalls Agent war, als Wächter am Eingang des Tunnels. Zuerst war Hoppel sehr erschrocken darüber, dass es ein Marder sein sollte, aber Lilly beruhigte ihn mit den Worten, dass kein Agent einen anderen fressen dürfe und dass dieser Marder besonders zuverlässig sei.

So nahm seine Ausbildung seinen Lauf, bis eines Tages... ja bis eben alle Außenzentralen gebeten wurden, ihre besten Agenten für eine äußerst wichtige Sache in die Hauptzentrale zu schicken. Hoppel wollte natürlich sofort mit, aber was war mit seinem Mädchen? Sie würde ihn sicher vermissen. Doch auch da wurde Abhilfe geschaffen, indem Agenten überall auf der Welt, in allen Tierhandlungen und Zoogeschäften, nach einem Kaninchen suchten, dass Hoppel so ähnlich wie möglich war. Als man schließlich eins gefunden hatte, mussten im Labor der Hauptzentrale nur noch ein paar Farbkorrekturen vorgenommen werden, und ab ging es auf umständlichen Weg zu Hoppels Außenzentrale.
Der Austausch klappte perfekt, Hoppels Besitzerin hatte nichts gemerkt, sie wunderte sich nur gelegentlich, warum er plötzlich so zutraulich war.
Nun begann für Hoppel die aufregendste Reise aller Zeiten. Durch unterirdische Gänge, durch Kanäle, über Wiesen und Felder... Hoppel hatte nicht einmal Zeit, alle Eindrücke in sich aufzunehmen. Seine tierischen Begleiter, erfahrene Agenten, die den Weg bereits kannten, drängten ihn immer wieder vorwärts. In der Hauptzentrale angekommen, wurde er erst einmal in das Labor geschickt, wo er seinen Ohrchip implantiert bekam. Das war für Hoppel besonders schmerzhaft, da seine Ohren sehr empfindlich waren. Er weigerte sich erst, doch nach gutem Zureden ließ er es geschehen. Er bat aber darum, die Lautstärke des Ohrchips so weit wie möglich herunterzusetzen, da er sonst wegen seiner empfindlichen Ohren taub geworden wäre.
So landete er schließlich in den Schlafräumen für Nager. So viele Artgenossen! Hoppel konnte gar nicht mehr aufhören mit Schnuppern und Kennenlernen. Er freundete sich sofort mit einer jungen hübschen Kaninchendame namens Bellárē (kurz: Bellá) an. Kurze Zeit später sah man sie auch schon eng zusammengekuschelt in einer gemütlichen Ecke des Schlafraums hocken. Bei Hoppel machten sich jetzt die Folgen der langen und anstrengenden Reise bemerkbar. Er schlief zusammen mit seiner neuen Freundin ein.

(Fortsetzung siehe RPG)


Positive Erfahrungen.
- liebevolle Pflege und Zuneigung von „seinen“ Menschen
- Entdeckung der MSZ und Ausbildung zum Agenten
- Kennenlernen von Bellárē


Negative Erfahrungen.
- Tod seines Bruders durch einen Hund
- Vertrauensbruch seiner ersten Besitzerin
- Implantation seines Ohrchips


©Funkstille.



Zuletzt von Hoppel am Di Feb 15, 2011 6:00 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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